Am Wirtshaus an der Eng sind wir, Leander, Wastl, Michi, Trenker, Eve und Alexandra, Storm, Wuschl, Jan-Friedrich und Alex, mein Onkel Andy und ich losgegangen. Später holte uns auch noch der Jogi ein. Es ging steil über den Ahornboden bergauf bis zum Hohljoch. Dort blühte auf den Wiesen viel Enzian und andere Blumen. Kurz vor dem Hohljoch ist eine Quelle, wo man gut Wasser schöpfen kann. Am Hohljoch lohnt es sich, Rast zu machen. Als wir von der Rast wieder los gegangen sind, ging es erst steil bergab, über Geröllfelder mit Schneefelder dazwischen. Rechts vorbei an den Laliderer Wänden. Dann ging es wieder kurz bergauf und dann im Bogen zu gemütlichen Falkenhütte, zum netten Hüttenwirt Fritz. Das Bergsteigeressen war: Speckknödel und Schiwasser. Die Eisernen sind dann noch um den Latschenkopf herum und danach steil bergauf auf den Mahnkopf gestiegen. Das Gipfelbuch war leider voll. Korbi und Andy hatten immer noch nicht genug und sind dann auf dem Rückweg noch auf den Latschenkopf rauf gegangen und von dort hinunter zur gemütlichen großen Falkenhütte, wo wir übernachteten. Beim Abstieg am nächsten Tag sind wir bis zum Hohljoch mehr bergauf als bergab gegangen, dann haben wir wieder eine große Brotzeit gemacht und dann ging es richtig steil bis zum Dorf hinunter. Bis zum Parkplatz war die Strecke noch sehr kurvig. Dort haben wir ca. 30 Min. auf die letzten gewartet.
Ja. Es hat geregnet. Wieso???
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