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Buny statt Ballermann (Gelesen: 8498 mal)
Lamл[tm]
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Buny statt Ballermann
08.01.2010 um 17:22:52
 
Sonntag

Jürgen hat gemailt und alle kamen: Enrico, Hartmut, Martin sowie meine Wenigkeit. Ziel war Mallorca. Gerüchteweise soll es dort eine abartig dekandente Location namens "Ballermann" geben, an dem widerliche Landsleute ihre Ekel erregenden Schmerbäuche der Sonne entgegen wachsen lassen. Dazwischen werden eimerweise Sangria und ähnliche überwiegend aus Ethanol bestehende Flüssigkeiten durch den Hals geschüttet. Einige Minuten bis eine Stunde später kommt dann das Zeuchs wieder zurück. Danach ist wieder Platz für neuen Alk. Das Ganze dauert 2-3 Wochen und soll für manche der Höhepunkt des Jahres, für besonders einfach strukturierte Subjekte unserer Spezies gar der Sinn des Lebens sein. Schließlich geht dann das mit den Bunnys auch einfacher.

Im Vorfeld war ich skeptisch: Das laut wikipedia durchschnittliche Wetter spricht nicht dafür. Es gibt nur wenige Routen über 20 Meter Länge. Und das Wanderprogramm ist an Wetter gebunden, an dem man auch klettern könnte. Dafür sprach eigentlich nur, dass mein guter Freund Andreas, den ich schon ewig nicht mehr gesehen hatte, mitgeht. (Was außerdem eine Gourmet- Woche versprochen hätte.) Kaum hatte ich den Flug gebucht, hat Andreas abgesagt. Smiley

M.W. landet 6 Stunden früher in Palma als die Kollegen, was zur ausgiebigen Besichtigung der Stadt genutzt wird. Es geht durch enge Gässchen, vorbei an gut erhaltenen Kirchen und nachgebauten Altbauten. Ich bekomme auch ohne Spanischkenntnisse eine Wanderkarte in 1/25000, die Innenstadt sieht nicht unbedingt deutscher aus als die Innenstädte anderer südeuropäischer Städte. Es ist schön dort. Ballermann? Nichts davon zu sehen.

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Das Wahrzeichen von ganz Malle

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In der Altstadt

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An der FeWo - Wassertemperatur ca. 1,2 cm. Zwinkernd

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Am Kamin steigt die Körpertemperatur wieder auf die von Möhre besungene Länge

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Nacht über Bunyola




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Die ganze Truppe in Palma: (vlnr: Enrico, Hartmut, ich, Martin, Jürgen)





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Luxus pur


Das mit den Bunys erschließt sich uns bald - wir haben in Bunyola ein super luxuriöses Ferienhaus gemietet: Drei Schlafzimmer, eine gut ausgebaute Küche, ein geräumiges Esszimmer, ein Schwimmpfuhl in traumhafter Lage mit Blick auf das kleine Städtchen sowie das nächtlich beleuchtete Palma; WLAN im Haus für 100 Oironen täglich. Nicht gerade billig, aber im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern ohne Sylvesterzuschlag.

Montag

geht es erst mal in den örtlichen Klettergarten - gelegentliche Regenschauer vereiteln unseren Plan, die einzige Trad- Route (d.h. ohne Bolts) zu begehen. Wir lernen, dass eine 5 im Rockfax (das ist der lokale Kletteradolf) für uns eine VI-, eine 5+ für uns eine VI ist. Die Bolts stecken dicht; je länger die Seillänge, um so weiter sind sie auseinander. Aber das spielt morgen ohnehin keine Rolle.

Dienstag

fällt die "Sa Gubia Normale" oder auch "Albahida",letzte noch naturbelassene Route der Insel. Die Route ist mit Sanduhren gut abgesichert, Keile und Friends finden kaum eine Anwendung, ab & zu mal ein Rosti, manche Standplätze sind eingerichtet. Obwohl so etwa zwei Gerade unter meinem Limit, für mich mangels Routine schon eine Herausforderung. Aber gegen Ende der Route wird es entspannter. Man sollte das einfach öfters mal tun. Oben erschließt sich ein schöner Blick über den Hauptkamm der "Serra Tramuntana" zur Westküste, zum Passo de Soller, nach Palma und selbstverständlich nach Bunyola. Der Abstieg über einen Wanderweg zwischen bizarren Hügeln besticht durch landschaftliche Schönheit.


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Los geez!

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Standplatz "a la Saxe"

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oben

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Bunyola von oben

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Hier kamen wir hoch

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Blick zurück

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Auf Abwegen


Freitag

Heute brauchen Finger und Arme mal Ruhe. Während der Rest der Truppe einer Antifauling- pflichtigen Beschäftigung nachgeht, schau ich mir die schöne Umgebung um Bunnyola an.

Nun haben die Eingeborenen die dumme Angewohnheit, zwecks Ersparnis des Baus von Zäunen durch ihr Gebiet führende öffentliche Straßen und Wege gleich mit abzusperren. Da dies illegal ist, mache ich mir da keine Gedanken und steige da einfach drüber. Normalerweise. Denn die lieben Eingeborenen setzen dann mit blutigem Fleisch angefütterte, kalbs-  bis rindsgroße Tölen hinein. Da verzichte ich lieber und laufe außenrum, bevor ich noch als Ragout ende. Das verschafft mir den einen oder anderen Umweg. Bedingt durch Sylvesterfeiern komme ich eh erst nach 11 los. Durch lichten Wald geht es zunächst zum mit einer Fernseh- Sendeanlage geschmückten Gipfel des Puig de s'Aritjar (1025m) und dann über den Grat (Höhepunkt: 1069) der Serra d'Alfabia, den Penya de s'Anyell (1053) zum Mirador (Aussichtspunkt) Cornador Gran (956). Das Faszinierende der Gratwanderung: Auf der linken Seite geht es 1000 m hinab zum Meer, auf der rechten Seite lockt der Blick über die ganze Insel.

Und da ist es auch schon Abend. Denn nach den o.g. Umwegen hemmt Windstärke 7-8 meinen Vorwärtsdrang und zwingt mich zu gelegentlichen Aufsuchen der jeweils nächst besseren Deckung. Zum einen kann ich mich selbst nicht auf den Beinen halten, Wanderstöcke habe ich nicht mit, außerdem fliegen kleinere Steine umher. Durch die wildromantische Schlucht des Biniaraix geht es bei langsam verlöschenden Tageslicht nach Soller.


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eigentlich unnötiger Straßenlatsch

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Manchmal wünschte ich mir einen Bolzenschneider.

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Nach einer Stunde die erste nicht durch Bäume teilverdeckte Aussicht

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Erster Gipfel erstürmt - Der Berg stürmt zurück

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Andere Berge machen sich ihr Wetter gleich ganz selbst

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Ziel

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Höhepunkt

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Was es hier oben wohl einzumauern gibt?

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Etwa die Bäume?

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Noch unberührt

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Sucht Euch den schöneren Sonnenuntergang aus


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Re: Buny statt Ballermann
Antwort #1 - 08.01.2010 um 17:28:30
 
Samstag

Meine Kameraden klettern heute in einem schattigen Gebiet, von dem mir zusätzlich durch mehrere Leute abgeraten wurde - da erinnere ich mich gern daran, wie schön es gestern war. Von ausschließlich aus schönen alten Gebäuden bestehenden Valdemossa (geht da bloß nicht einkaufen oder essen außer Ihr lasst Euch gern absäckeln) geht es durch einen uralten Steineichenhain. Den Weg zum Coll de Son Gallard (766 m) verschönere ich über den ersten Aussichtspunkt senkrecht über dem Meer und den mit einer Hüttenruine gekrönten Talaja Vella (868 m). Von hier hier geht es erneut wie gestern über eine Kante: Links eine bis zu 200m hohe senkrechte bis überhängende Wand, rechts die Insel, über Es Cargoli (945 m), Puig Gros (938) bis zum Puig des Teix (1064 m). Letzterer vermittelt eine ganaue Einsicht über die Tour von gestern. Danach geht es noch auf den seinen Namen in der Tat tragenden Puig des Vent (1006 m) Der Abstieg über drei Tore lässt in mir den Entschluss reifen, bei der nächten Wanderung in Malle eine Beißzange mit zu nehmen. Der Weg endet am Colle de Soller. Auch hier gibt es keinen von der Straße unabhängigen Weg nach unten, aber das dritte Auto hält an und ein netter Eingeborener nimmt mich mit nach Bunny-Town.


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Eindrücke aus Valdemossa

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Das ist Naturrasen!

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Sogar die Häuserhändler sind hier deutsch

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Piraten von hinten Smiley

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und Zicken von vorn!

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noch lang nicht oben
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Grat zwischen Land und Meer - ein Traum

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einfach ignorieren. Man sichert sich halt mal ab

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Bunyola

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endlich oben - Ohne Stöcke läuft sichs zwar unangenehm, dafür bläst es gut die Beine auf.

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Der Grat von gestern

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Am Ziel

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Die Straßen werden hier mit ser geringem Gefälle gebaut.



Mittwoch, Donnerstag und Sonntag bis Dienstag
An den verbleibenden Tagen gehen wir in verschiedene Klettergärten.

Am Cala Magraner können wir das erste Mal etwas "braten". Wie nicht anders zu erwarten, wussten das etliche andere auch. Dafür lieferten uns die Cracks eine Gratis- Klettervorstellung. Und wieder ist eine 5+ schwerer als eine 6b .... Und dann führt uns ein ausgesprochen zartes, leider in hünenhafter Begleitung befindliches Mädel noch vor wie man(n) 6c klettert.

Das "Solarium" am Puig de Garafa bei Andratx eignet sich mangels Sonne nicht als Asi- Toaster. Nachmittags hänge ich an einer Mini - Westwand noch mal ein paar Toprope- Routen ein, bevor der Sturm einsetzt, der uns erst in Palma erreicht. In Palma ist die Kathedrale leider schon geschlossen.

Der stürmische Neujahrstag fordert Tribut. Eigentlich sollte man mit Halsschmerzen zu Hause bleiben. Weil Sonntag der letzte richtig schön vorhergesagte Tag ist, ignoriere ich das. Wir können wir das am Cala Magraner erneut etwas "braten". Mir gelingt ein richtig heftig aussehendes Dach. Zur Schwierigkeit äußere ich mich nicht. Aus der daneben liegenden leichteren Route fliege ich drei Mal im hohen Bogen raus. Danach hat mich die Erkältung endgültig eingeholt. Mit letzter Kraft zum Auto und dann nach Hause, was essen und ab ins Bett.

Montag geht gar nichz. Ich bleibe in der Wohnung und kuriere meine Erkältung aus. Der Rest schaut in der Drachenhöhle vorbei, geht aber dann doch noch in die Cala Magraner zum Klettern. Von Übertraining haben die scheinbar noch nix gehört. Mir reicht ein kleiner Streifzug durch Bunyola. Eine schöne kleine Stadt in wunderbarer Landschaft.

Dienstag ist eigentlich Regen angesagt. Nur irrt die Vorhersage für Calvia. In der Schlucht ist der Sturzregen des Morgens natürlich noch nicht abgetrocknet. Herrliche Kletterei an Tropflöchern - im Lauf des Tages sogar trocken - bis der vorhergesagte Regen doch kommt. Erneut ist es zu spät für einen Kathedralenbesuch. Im Strandkaffee wird der Urlaub beschlossen.


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Cala Magraner - Am Kap wird ge-DWS-t

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Besagte "schwere" Route

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Und da soll sich einer noch aufs Klettern konzentrieren ...

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Schmackhafter Tagesabschluss

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Erstaunlich - ausgerechnet am überrannten Klettergarten finden wir jede Menge Rosmarin.

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Sonnenbank



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Re: Buny statt Ballermann
Antwort #2 - 08.01.2010 um 17:33:00
 
TIPPS
  • Mallorca hat unter Nichtalkoholikern keinen besonders guten Ruf. Ballermann, Touristensilos und deutlich unter der Gürtellinie angesiedelte Animation ist das, was wohl so ziemlich jedem auch nur halbwegs Gebildeten zu "Malle" einfällt. Dabei bietet die Insel herrliche Berge und wunderschöne Sportklettergebiete.
  • Billig ist das Vergnügen nicht. Einziges für eine Woche lohnendes und vom Flughafen ohne Auto erreichbares Einzelgebiet ist Sa Gubia. Ansonsten braucht man einen Mietwagen. Zu fünft ein billiges Vergnügen, zu zweit eher teuer. Unbedingt Vollkasko nehmen oder klassifizierte Straßen nicht verlassen.
  • Am Billigsten kommt man mit einer Pauschalreise hin, eine Woche für 300 Euro incl. Flug, Übernachtung und Halbpension in einer der "Bumsburgen" in S'Arenal wird schon mal angeboten, die Verlängerungswoche für 120 Oironen. Das Essen macht weder satt noch schmeckt es nach irgendwas. Aber der ärgste Hunger ist gestillt und für unterwegs kann man sich in der nächsten Metzgerei ja edlen Schinken holen. Erschwingliche Gaumenfreuden, die in Deutschland fast unbezahlbar wären.


Wandern:
  • Die vergleichsweise geringe Seehöhe mag darüber hinweg täuschen, dass es sich auf Mallorca um "richtige" Berge handelt. Zum einen starten die Wanderungen auf Seehöhe oder nur unwesentlich höher, so dass man i.d.R. nicht unter 1200 Höhenmeter weg kommt, will man denn den Hauptkamm der Serra Tramuntana an einer schönen Stelle überqeren (oder gar verfolgen). Zum anderen ist der Hauptkamm durch seine Prominenz eine deutlich wirksame Wetterscheide, an deren Seiten oft unterschiedliches Wetter herrscht.
  • Gute Wanderkarten in 1:25K gibt es in den Kletterläden - Das Ding von Kompass ist schlicht & ergreifend Mist, sofern man andere als die im Wanderführer empfohlenen Routen gehen möchte.
  • Öffentliche Wege (laut Karte in 1:25K) sind mitunter abgesperrt. Drahtscheren erleichtern das Durchdringen solcher illegal angebrachter Zäune.
  • Massive Schuhe sind sinnvoll, wenn man beim Laufen die Landschaft genießen will. Große lose Steine machen unter den üblichen Laufschuhen nicht wirklich Spaß. Außerdem kann man die Teile auch einsetzen, wenn man nicht so frech und mit Drahtschere unterwegs sein will.
  • Eine Unterkunft in Soller ist optimal, um Touren ab Haustür zu machen. Für eine Woche kommt man dann auch ohne Mietwagen aus. Es gibt recht gute Bus- und Zugverbindungen nach Soller für die Rückfahrt von der Wanderung. Es ist besser, morgens von SOller wegzufahren und zurückzuwandern. Bunyola ermöglicht auch einige Touren ab Haustür.


Klettern:
  • Kletterläden in Palma: Foracorda, C/ Miguel Marques 20 (gibt 10% Rabatt für DAV- Mitglieder) und Es Refugi - Via Sindicat, 21 sowie eine Decathlon- Filiale.
  • Friends & Keile bleiben außer auf Erstbegehungen (viel Potenzial) und der einzigen Trad- Route der Insel zu Hause - notfalls macht man eine andere Route. Nur sehr wenige Routen sind weit abgesichert, dass man sich fürchten müsste - und auch hier nutzen die Klemmgeräte meistens nichts.
  • Die Schwierigkeitsbewertung ist fraglich. Im Zweifelsfall auch mal 2 Grade über dem Limit einsteigen und nicht wundern wenn eine 5+ schwerer ist als eine 6c. Weit fallen kann man nur, wenn es ungefährlich ist.
  • DER FÜHRER aus dem Foracorda ist umfassender als der Rockfax - und unterstützt noch die Erschließung und Sanierung der örtlichen Klettergebiete.
Unterkunft und Verpflegung:
  • Wer rechtzeitig bucht, kann sich eine FeWo mieten. Ab 15€ / Nacht und Nase sollte etwas zu haben sein. Für 20€ bekommt man schon recht viel Luxus. Alpenvereinshütten gibt es nicht, wildes Zelten ist nicht geduldet und, wenn man erwischt wird, (wovon man ausgehen kann,) teurer als eine Woche im Fünfsternhotel. Fernwanderer, die mit Zelt und Rucksack eine Nacht biwakieren und dann weiterziehen, werden in den Gipfellagen geduldet. Parken von WoMo ist fast überall außerhalb der Campingplätze verboten, es wird auch streng kontrolliert.
  • "Die großen drei" Lebensmittelketten sind, wie überall in Spanien üblich, in Gewerbegebieten zu finden. Für den täglichen Einkauf gibt es auch in kleineren Städten noch Lebensmittelläden, die allerdings erheblich teurer sind. Auch bei den Filialisten ist eine Fleischtheke, eine separate Schinkentheke und eine Frischfischabteilung selbstverständlich. Fisch guter Beschaffenheit ist deutlich günstiger als in Deutschland, Fleisch (außer Geflügel) entweder sehr fett oder teuer. Spanien ist außerdem ein Schinken- Paradies. Bereits ab 13€ pro Kg bekommt man schon sehr guten Schinken, aber man kann auch 120€/kg ausgeben.

Mit dem Wetter hatten wir sehr viel Glück. Normal wären Temperaturen von 10-15 Grad und gelegentliche Regentage. Warme und vor Wind schützende Bekleidung ist mehr als nur sinnvoll. Wer Kletterer und nicht nur ihre Klamotten gucken gehen will, geht zwischen den Jahren bessser nach El Chorro.
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« Zuletzt geändert: 18.01.2010 um 11:37:53 von Lamл[tm] »  

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(Moderatorgruppen: FÜL, Vorstand, Verwaltung)