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Frühstück in Kopenhagen (Gelesen: 9678 mal)
Lamл[tm]
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Frühstück in Kopenhagen
07.03.2012 um 00:10:32
 
Lang lang ist's her, nämlich Anfang September 2011, da betrat ich zu vollkommen unchristlicher Zeit STR. Es fing schon an zu tagen, als der Flieger nach CPH abhob. Warum das alles? Ganz klar, in CPH gibt es ein leckeres skandinavisches Frühstücksbüffet für sagenhafte 18€50. Nach dessen Genuss folgt eine Odyssee durch den halben Kontinent. Gelohnt hat es sich trotzdem.

Zunächst geht es in einen 50-Sitzer aus der Pionierzeit des Linienflugs, Turboprop, aus ungarischer Herstellung. Der Pilot umfliegt sachgerecht alle Schlaglöcher im rumänischen Luftraum - Was auch für das Umfahren der Schlaglöcher in der Landepiste in OTP gilt. Das selbe Spiel noch mal auf der Straße zum Nordbahnhof, wo ich für ca. 10 Oironen ein 1.- Klasse Ticket nach Kronstadt rauslasse.

Immerhin ist die Strecke - wie das ganze rumänische Bahnnetz (außer der Strecke von Kron- nach Hermannstadt) elektrisch - dafür war EU- Geld da. Für Lokomotiven nicht, die besorgt man sich am Gebrauchtmarkt, dementsprechend wird hier jeder Zug von einem anderen Loktyp gezogen. Ein Paradies für Technikfreaks. Eine Originale KuK- Garnitur bekomme ich übrigens nicht zu sehen- die gibt es nämlich nicht in elektrisch. Sogar einem "deutschen Krokodil" und einer sehr wartungsaufwändige "E 18" - noch mit originalen Federtöpfen kann man dort mit Glück begegnen. Auf unserer Lok ist noch ein übermaltes "SNCF" zu erkennen.

Groß ist die Freude, als der Zug nach ca. 45 Minuten die halbe Strecke bereits hinter sich bringt. Für die Hälfte der restlichen 80 km gilt dann das Gleiche, das Spiel wiederholt sich noch zwei Mal - Die Gebirgsstrecke bekommt ein zweites Gleis, die EU ist gerade klamm und wir holpern im Schritttempo über Gleise, die mit 1,3 m Schwellenabstand oben auf dem Schotter liegen Smiley

Christian liest mich dann zu wiederum unchristlicher Zeit am Bahnhof auf. Es geht über eine leere, durch unheimliche, halbverfallene Industrie- und Wohnvororte sowie vorbei an blitzenden und blinkenden Einkaufszentren führende, breite, nagelneue Straße in die Gegenrichtung, nach ca. 5 min. erreichen wir den Ort, den ich eine halbe Stunde zuvor mit dem Zug durchfahren habe. An Schlaf ist nicht zu denken. Die größte Straße des Landes westlich, die Bahnstrecke östlich am Zeltplatz. Wir haben den Eindruck, uns fährt alle 5 Minuten ein Güterzug durchs Zelt. An das gleichmäßige Brummen der LKW gewöhnen wir uns noch eher.

Heiße Tage, heiße Nächte
An den ersten zwei Tagen geht es zum Klettern in die Rosenauer Schucht "Cheile Rosnovului".

Der Führer verspricht einen Weg mit Normalhaken, denen man aber durchaus vertrauen kann. Es handelt sich um vom Militär mittels schweren Geräts eingedroschenen Vierkantstahl, Kantenlänge 3 cm,  Länge 30 cm. Alles im grünen Bereich.

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Re: Frühstück in Kopenhagen
Antwort #1 - 07.03.2012 um 07:28:22
 
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Hier hat jemand einen privaten Abenteuerpark in die Schlucht gezimmert. Klettersteig gegen Bezahlung, Kiene-Swing und Bungee.

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Wichtig: Auto im Blick und in Steinwurfweite!

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Am Weg mit dem Namen creasta Generalului und der seltsamen "Gesamtbewertung" 3b sind wir relativ flott oben - die größte Herausforderung ist das Heraussuchen der Haken in den total vergrasten Rissen.

Die "Traseu Santinelei" (4a) fordert uns schon mehr ab. Frei mindestens ein Achter, aber mit A1 gut zu machen - Hakenabstand ca. 50 cm. Wenn es dann einfach ist, sind Haken aber Fehlanzeige. Nach 5 Seillängen brechen wir halb vertrocknet ab. Bei 30°C in einer prallen Südseite und mit Gemüse zugewucherten Haken. Wir flüchten in den Wald, umgehen den seltsamen Klettersteig auf den nicht namentlich bekannten Gipfel über die Westflanke durch Dschungel.

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Hier werden gerade Touren eingerichtet

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und hier geht es an den Einstieg

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Aller Anfang ist leicht

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Man sieht auch, ob jemand ein zweites Radio ins Auto bauen will. Solche Subjekte müssen dann mit gezielten Steinschlag rechnen.

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Lampi im Nachstieg

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DA hoch???

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Ein Künstler, der solche Monster über 3 m schmale Wege bugsiert

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Hier schon am Gipfelgrat - kurz mal zwecks Materialbergung in die Wand seilen.

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Das wäre unser Ausstieg gewesen

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Blick vom Gibbl

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zum Omu

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und Richtung Rosenau

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Gab ne leichte Verbrennung

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Durch senkrechten Wald nach Unten (Des Kletterers Traum - ein Baum!)

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Die Verankerung des Bungee

Die Abende verbringen wir im wunderschönen Kronstadt.

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Re: Frühstück in Kopenhagen
Antwort #2 - 07.03.2012 um 07:32:32
 
Tâmpa
Am dritten Tag kommen wir erst spät los. Zu Fuß aus der Altstadt zum 300 m höher gelegenen Klettergarten. 2 wunderschöne Sportkletterwege sind das Ziel, auch hier herrscht Rost vor. Nicht dass ich denen in dieser Menge nicht trauen würde, aber die stecken nicht immer dort wo es sinnvoll wäre. Der Fels ist abweisend, da muss man die Linie manchmal verlassen, um einen Haken zu nutzen.
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Die Aussicht auf die Stadt ist überwältigend

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Hier http://touren.lampatzer.de/20110828rumaenien/pano_kronstadt.jpg noch mal in groß!


Wir genießen den Gratweg zwischen der Altstadt
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und der mückenverseuchten Vorstadt.

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Der Zickzackweg ist schon seit prähistorischen Zeiten ausgebaut - hier war mal die Hauptstadt des Wohlstands.

Erneut geht es nach Kronstadt, leider gibt es keinen Eintritt mehr in die "Schwarze Kirche".

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Kann ich bestätigen

Weiter geht es ins feine Hermannstadt (Sibiu). 3 Stunden für 150 km, Pension für 22 Oiro. Für Normal- Rumänen absolut unerschwinglich, aber hier gehen die Uhren etwas schneller als im Rest des Landes.
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Re: Frühstück in Kopenhagen
Antwort #3 - 07.03.2012 um 07:33:46
 
Wo sich Bär und Wolf "gute Nacht" sagen
Bus nach Ucea. Trampen nach Viktoria. 2 h Elendshatsch um ehem. Chemiekombinat bis an den Bergfuß (auf 600 m Höhe). Die Füße in den Bergschuhen brennen wie die Hölle - barfuß geht nicht auf der Betonstraße und daneben erst recht nicht, wer weiß was da alles im Boden ist?

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Hier macht sich nicht mal jemand die Mühe, die Aufschrift des vermutlich heute noch rechtmäßigen Eigentümers zu entfernen.

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Brennholzgewinnung - wichtiger für uns ist die Warnung, sich nicht unterhalb der Waldgrenze schlafen zu legen. Für die dort zahreichen Bären sind Menschen nämlich nur eine simple Protein- und (heute vor allem) Fettquelle. Rumänien ist eines der ärmsten Länder Europas - und gleichzeitig das Land mit den meisten Verfetteten.

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Endlich am Weganfang. Ein wildromantisches Stolper- Bärental (Valea Hârtopul Ursilor) geht es hinauf bis zum mit Kratzspuren vom Bär verzierten rot-weißen Atomei.

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Vergleiche ein paar Bilder vorher

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Hier geht der Weg durch. Schlangen gibt es nicht, habe mich extra erkundigt.

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Christian hat zugenommen und braucht seitdem Stöcke Smiley Das hielt er früher nämlich nicht für erforderlich.

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Endlich am Ziel

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Fließend kaltes (naja) Wasser

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In der Mond - äääh - Bergbasis

Ganz oben

Jetzt ist die erste wirklich ruhige Nacht. Wir schlafen wie die Babies.

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Unfassbar - allen Dreck einfach liegen gelassen. Man sollte ja annehmen, wer solche Touren macht, ist wenigstens etwas naturverbunden. Fehlanzeige.

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Zeugt von der Verwandlung dreier junger Menschen zu Bärenfutter.

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Nach Oben: Der gleiche Kalkschutt wie im Allgäu

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Nach unten: Ins endlose Flachland.

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Nach den Seiten: Hänge, die garantiert nie verspurt werden.

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Schwitzt zwar unmenschlich unter seiner Ballast- und Isolationsschicht, ist aber trotzdem noch schneller - und das ohne jegliches Training. Ich weiß nicht wie er das macht. Naturtalent?

Das heutige Ziel: Schlussaufstieg zum Vista Mare, Abstecher zum Landeshöchsten, Moldovianu (2544) und Über gefühlte 150 Jöcher zu Lacu Podu Giurgiului.

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Irgendwie schraube auch ich mich nach oben,

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ab hier wird es ein wenig abenteuerlich,

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aber nur ein Bisschen und auch nicht lange

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Ist die Anstrengung des Anstiegs erst mal vorbei, merkt man, dass es kalt ist.

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Nach Süden läuft das Gebirge weiter aus - 17 Stunden in die nächste Ortschaft.

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Man beachte die Jahreszeit.

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Der kurze Verbindungsgrat zum Hauptkamm

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Die Rucksäcke liegen noch da. Trotz großer Bedenken Christians haben wir sie (wie alle anderen übrigens auch) dort zurückgelassen.

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Glück gehabt - der Aufstieg wäre jetzt in Wolken

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Die 40 Meter Höhenunterschied zwischen Moldoveanu und Vista Mare sind nicht erkennbar

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Stärkung mit gigantischen Müsliriegeln

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Eine der wenigen bewirteten Hütten

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Herrlich gelegene Biwakschachtel mit Solarlicht. Aber die Pritschen sind durchgelegen, der Blechboden macht einen Höllenlärm -

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Wir ziehen (wie alle 15 anderen) das Zelt der Blechbüchse vor. Wir haben es ohnehin dabei.

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Fast so schön wie die Huskies. Dafür aber überhaupt nicht verspielt, und ihren Job nehmen die ernst. Verarbeiten mit ihrem furchterregenden Gebiss die dortigen Wölfe der 50- kg- Klasse zu Frikassee.

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und lassen auch nicht zu, dass man ein Schaf auch nur anschaut. Disobedienten werden wie Wölfe behandelt.

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Noch ein paar Eindrücke vom Zeltdorf

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Re: Frühstück in Kopenhagen
Antwort #4 - 07.03.2012 um 07:35:02
 
NIchts wie weg hier
Heute geht es weiter über ca. 100 Jöcher zum Vf. Ieserului (2412) und Vf. Paltinului (2399).
Es wird kalt und es regnet zeitweise. Aussicht ist nach Norden vollständig und nach Süden weitestgehend Fehlanzeige.
Wir steigen ab zum Lacu Bâila und stoppen zurück nach Hermannstadt.

Wir sind als erstes unterwewgs

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Der Moldoveano ist immer noch im Bild

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Unser Lagerplatz von oben

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Vergleichbar mit den vielen schönen Gratwanderwegen der Alpen - aber nur 5% so viel los.

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Denkmal aus uralten Zeiten

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Der nächste Lagerplatz.

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Schon abenteuerlich, wie hier manche unterwegs sind...

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Schade, von dem Bizarren hätte ich gern mehr gesehen. Übrigens: Das Bild ist nicht schräg gestellt.

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Die Überschreitung des Berges schenken wir uns bei dem Wetter

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unten eine Kehre der Straße.

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und sehen zu, dass wir zur Scharte kommen, von wo wir den Scheitelpunkt der Straße schon .... hören.

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Wir sind froh, die letzten 2 Stunden hinter uns zu haben.

Obwohl alle Reiseführer sagen, das sei kein Problem, stehen wir fast eine Stunde auf dem zugigen Scheitelpunkt der Trans- Fagaras- Straße.
Die Straße wurde einst aus strategischen Gründen angelegt, weil die beiden anderen Straßen von Ost nach West durch Schluchten führen und im V-Fall leicht nachhaltig zu beschädigen sind. Erst nachdem wir uns trennen, haben wir Erfolg.
Eine Pfarrerfamilie nimmt uns beide (!) in rasanten Fahrstil nach unten. Wir erfahren, dass die rumänische Kirche kein Zölibat kennt, sondern dass Unverheiratete gar nicht Pfarrer werden können. - und wer weiter kommen will, muss dazu ein paar Kinder haben.

Weiter zu sehr gastfreundlichen Kusine von Christian nach Stremtz nördlich von Weißenburg (Alba Iulia). (Das ist die Stadt, in der die Gründung Rumäniens statt fand und der Landesgründer kurz drauf entköpft wurde, was aber in Osteuropa kein wirklich bemerkenswerter Vorgang wäre - damals schon gar nicht).

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hier in groß: http://touren.lampatzer.de/20110828rumaenien/pano_hof.jpg

Nach einem reichlichen Abendessen geht es ins Bett

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und am nächsten Tag zur
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Re: Frühstück in Kopenhagen
Antwort #5 - 07.03.2012 um 07:36:29
 
Cheile Manastirii - Creasta Santinelei

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Unklare Wegführung und aufschlussarme Tourenbeschreibung sowie (im Gegensatz zu Cheile Rosnovului) fragwürdige Haken lassen uns nach 2 SL umdrehen.

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Das Scheitern am Berg hatte was Gutes: Wir haben aus Verlegenheit etwas viel Besseres gemacht: Wir sind durch die Schlucht selbst gegangen. Noch 3 km Straße, dann geht es los.

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Wir befinden uns in einem Naturreservat. Ist doch unübersehbar. Wer schmeißt schon seinen Dreck in die Zivilisation - und Mülltonnen kosten schließlich Leerung.

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Hier watet man nur etwa knietief - und kann das noch umgehen.

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Die sogenannte Schmierseifenhalfpipe ist die Schlüsselstelle, Das Wasser ist zwar angenehme ca. 22° warm, aber an der Stelle reißend.

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Und noch jede Menge Neuland für Moos- Gras- und Algenkletterer.

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in groß: http://touren.lampatzer.de/20110828rumaenien/pano_cheile_monastirii.jpg

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Hier ist dann Ende - Christian will sind nicht einweichen, er will schließlich noch nach Deutschland - mit dem Auto und zwar heute noch!

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Hier sind die richtig harten Wege

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und hier das richtig gute Essen.

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Ewiger Ritt nach Hause

17 Stunden stillsitzen im Auto - das toppt wirklich alles, was ich an Strapazen auf der Reise über mich habe ergehen lassen müssen.

Und das alles für ein Frühstück in Kopenhagen. Smiley
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Re: Frühstück in Kopenhagen
Antwort #6 - 07.03.2012 um 07:42:19
 
Tipps

Berfriex, die noch einen Studienort suchen, sei Brasov ans Herz gelegt. Sportklettern im fußläufigen Bereich, mit dem Fahrrad in 300-m-Wände, Schitourenberge mit bis zu 1300 Hm in ca. 30 km Entfernung. Nicht zu vergessen eine renommierte Technische Hochschule.

Den Trailhead im Gebirge ewrreicht man am besten per Zug nach Fagaras und dann den Rest per Taxi (ca. 20 Oiro).  Ab der Passhöhe fährt kein Bus.

Die Creasta Santinelei wäre hier richtig: http://www.fralpinism.ro/topo/ramet.pdf

Kletterlinks Rumänien: http://rennkuckuck.de/php/klettern/klinro.php

Einkaufstipps zum Heimnehmen: Vollmilchpulver (ist in .de unheimlich schwer zu bekommen), Rumriegel, Riesen- Müsliriegel aus dem Reformhaus, Doppelkekse und med. Hilfsmittel.

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