Neuer Anbau: Gastraum mit riesigen Panoramafenstern.
Diesem fiel leider ein großer Teil der Terrasse zum Opfer
Viele Lager erneuert und in kleine Räume aufgeteilt - d.h. man kann jetzt echt gut schlafen, zudem der Wasserfall mit seinem gleichmäßigen Rauschen die systemimmanente Hüttenunruhe übertönt.
Alleinstellungsmerkmal: USB- Anschlüsse zum Aufladen von Mobilgeräten, Stirnlampen, GPS- Geräten etc.. Dafür gibt es dort Urlaub vom Handy - zum Quasseln bzw. Hochladen der neuesten Heldentaten ins Fressebuch muss man etwa 5 Minuten zum ersten Seilbahnmasten laufen. Hoffentlich bleibt das so.
Auch das Bergsteigeressen ist gut und reichlich. Selbst- Frühstücker und Nur- Teewasser- Trinker werden weder angemacht, noch müssen sie stundenlang auf das Essen warten.
Der Wirt unterstüzte die "TIWAG - SO EINE S
TAUEREI"- Aktion von Mountain Wilderness ausgiebig.
Als ich unangemeldet in die ausgebuchte Hütte kam, bekam ich ein Einzelzimmer (Matratze auf zwei Tische)
So macht Notlager natürlich Spaß.
Die Hütte ist auch im Winter zeitweise geöffnet, ansonsten gibt es einen Winterraum.