Eine Woche nach der klimaneutralen Aktion ist Lukas mal wieder im Lande. Das will natürlich synergetisch genutzt werden, ich komme so zu einer Tour, die ich nicht mehr vorsteigen kann, und Lukas muss keine Einstiege suchen.
Erschwerend ist der Wetterbericht - ab Mittag mitunter heftiger Regen. Aber nachdem es wurscht ist, ob man vor. oder Nachittags klettert, bin ich aus dem Bett, als es noch gar nicht richtig zu tagen anfängt.
Lukas holt mich in Bad Urach ab, das spart eine weitere Stunde. Für den Weg nach unten nehme ich das Radl mit.
Durchaus neu für Lukas: Zum Einstieg muss man runterklettern.
Sowas ist auch neu für Lukas - hat aber so gut gehalten, sass man es nicht herausbekam bei der Sanierung. Folgerichtig hat man auch vom Setzen eines Bohrhaken abgesehen.
Lukas bouldert hauptsächlich, aber auch lange Touren machen ihm Spaß und keinen Stress
Von unten voll abweisend - ist man mal in der Wand, gibt es Bäume drin.
Und es geht weiter....
"Gipfel-" Sieg
Es ist zwar schon grau, aber noch spritzt es nur ein wenig, und der linke Bereich hängt leicht über.
Aber was muss man hier sehen? Asoziales Scheißvolk steht am Albtrauf und entsorgt E- Schrott.
Hier ist es einfach genug, die Zehen mal nicht mit den viel zu engen Kletterschuhen zu quälen.
Lukas kommt den langen Quergang nach.
und macht gleich weiter. Auch hier ist die einzige Herausforderung für ihn den Wegzu finden.
Einfaches, aber gutes Essen beschließt den Klettertag. Jetzt nix wie aufs Rad und die Fohlensteige runter, in 15 Minuten fährt der (Diesel-)zug.