Heute um 23:30 in Bayerischen Fernsehen:

Rätsel der Berge
Mount McKinley - Überleben in Höhe und Eis

Am Mount McKinley in Alaska könnte sich ein Durchbruch in der Erforschung der gefürchteten Höhenkrankheit anbahnen. Der Höhenmediziner Peter Hacket und der Astronaut John Grunsfeld, Mitglied von drei NASA-Shuttle-Missionen, wollen herausfinden, was die Symptome der lebensbedrohenden Höhenkrankheit - High Altitude Pulmonary Ederna, kurz HAPE genannt - auslöst.

Ist es wirklich die dünne Luft oder - wie Hacket vermutet - ein körpereigenes Enzym, das bei rapiden Höhenwechseln vermehrt produziert wird?

Auch wenn's in der Nacht ist, hört sich interessant an.

;D Vielleicht ist dieses Enzym ja auch im Weissbierli und der hasei kotzt deshalb regelmäßig über 2400m.  ;D

Viele Liebe Grüße von climby

13.07.2006 um 15:29:29:

;D Vielleicht ist dieses Enzym ja auch im Weissbierli und der hasei kotzt deshalb regelmäßig über 2400m.  ;D

Erwiesenermaßen ist das nicht nur im Weißbier sondern auch im amerikanischen Bier wenn es auf deutschen Fußballplätzen von Engländern getrunken wird.
Das "Enzymus Beckhammimus" außerdem ist es bei mir erwiesenermaßen der "Weißbierentzug", da ich zu viele Höhenmeter vom geliebten Naß entfernt bin. Da muß der arme gepeinigte Körper doch reagieren ;D

Weißbierhasei

Hallo Hasei,

da bleiben dann wirklich nicht mehr viele Gipfel übrig. Mir fällt da in der näheren Umgebung spontan nur Andechs und der Weihenstephaner Berg ein. Da steht die Brauerei obenauf. Leider beide deutlich unter 1000 m hoch.

Herzliche Grüße aus dem Herzen Altbayerns,

Strauchdieb