Beitrag von Lampi[tm] am 21.10.2008 um 08:43:51
Ich mag es manchmal einfach nicht glauben, dass es manchen so schwer fällt die Verfassung des Freistaates Bayern zu akzeptieren.
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Folgendes war gestern in der Allgäuer Zeitung zu lesen: ( http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/i...;art2763,419105 )
Ein gutes Beispiel dafür, wie der Naturschutzgedanke mißbraucht werden kann.
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In meinen Augen reine Propaganda. Im Gegenteil, würde es nicht bejagt werden, würde es sich ohne natürliche Feinde hemmungslos vermehren. Über die Auswirkungen der jetzt schon übermäßigen Wildbestände empfehle ich jedem, den Förster seines Vertrauens zu befragen. Für jeden, der es immer noch nicht kapiert hat: Wildschutzzäune schützen nicht das Wild, sondern Jungwald VOR dem Wild, das sonst alles ratzekahl fressen würde.
Sucht man ein bisschen im Alpenvereinsarchiv findet man unter anderen einen Schriftverkehr aus dem Jahre 1938. Der Kreisjägermeister hatte beim Landkreis und bei der Gauleitung Erfolg damit, der "ausufernde Naturnutzung" Einhalt zu gebieten. Große Teile des Ostrachtales waren als Jagdsprerrgebiet der Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich. Der Alpenverein hatte dagegen vergeblich protestiert. Das änderte sich erst, als die Gesetzgebung des 3. Reiches durch die Bayerische Verfassung abgelöst wurde.
Es darf doch nicht wahr sein, dass solche Ansinnen aus dieser Zeit 70 Jahre später wieder diskutierbar sind. So was ist zum .
Genau so wenig, wie die "Diktatur des Proletariats" dem Proletariat etwas eingebracht hat, wird eine Ökodiktatur unserer Natur Vorteile bringen.
Und von Leuten, die allein mit großvolumigen Fahrzeugen, die locker das Dreifache eines normalen Autos, das 5 Personen fasst, schlucken, bis in den hintersten Winkel vordringen, ist überhaupt bereits der Gedanke an Naturschutz die reinste Heuchelei.
Die Natur ist für alle da!!!!
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Folgendes war gestern in der Allgäuer Zeitung zu lesen: ( http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/i...;art2763,419105 )
Ein gutes Beispiel dafür, wie der Naturschutzgedanke mißbraucht werden kann.
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In meinen Augen reine Propaganda. Im Gegenteil, würde es nicht bejagt werden, würde es sich ohne natürliche Feinde hemmungslos vermehren. Über die Auswirkungen der jetzt schon übermäßigen Wildbestände empfehle ich jedem, den Förster seines Vertrauens zu befragen. Für jeden, der es immer noch nicht kapiert hat: Wildschutzzäune schützen nicht das Wild, sondern Jungwald VOR dem Wild, das sonst alles ratzekahl fressen würde.
Sucht man ein bisschen im Alpenvereinsarchiv findet man unter anderen einen Schriftverkehr aus dem Jahre 1938. Der Kreisjägermeister hatte beim Landkreis und bei der Gauleitung Erfolg damit, der "ausufernde Naturnutzung" Einhalt zu gebieten. Große Teile des Ostrachtales waren als Jagdsprerrgebiet der Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich. Der Alpenverein hatte dagegen vergeblich protestiert. Das änderte sich erst, als die Gesetzgebung des 3. Reiches durch die Bayerische Verfassung abgelöst wurde.
Es darf doch nicht wahr sein, dass solche Ansinnen aus dieser Zeit 70 Jahre später wieder diskutierbar sind. So was ist zum .
Genau so wenig, wie die "Diktatur des Proletariats" dem Proletariat etwas eingebracht hat, wird eine Ökodiktatur unserer Natur Vorteile bringen.
Und von Leuten, die allein mit großvolumigen Fahrzeugen, die locker das Dreifache eines normalen Autos, das 5 Personen fasst, schlucken, bis in den hintersten Winkel vordringen, ist überhaupt bereits der Gedanke an Naturschutz die reinste Heuchelei.
Die Natur ist für alle da!!!!