Beitrag von Lampi[tm] am 21.07.2009 um 10:14:05
8.07.2009
Unvorstellbare Felszerstörung an den Wittlinger Felsen
Der massive Felsabbau zur "Straßensicherung" an den Linken Wittlinger Felsen bei Bad Urach ist immer noch in vollem Gange. Das Ausmaß der Zerstörung ist unvorstellbar groß, ein Ende der Arbeiten noch nicht in Sicht.
Dem Arbeitskreis Klettern & Naturschutz (AKN) Reutlingen ist es trotz sehr großen ehrenamtlichen Einsatzes nicht gelungen, dieses Vorgehen der Kreisbehörde zu beeinflussen und die Felszerstörung auf ein für Natur und Landschaft verträgliches Maß zu beschränken. Die Behörde hat sämtliche ehrenamtlichen Verhandlungspartner, also auch den AKN Reutlingen, kurzerhand aus dem Projekt und damit aus der Mitwirkung, damit aber auch aus jeglicher Mitverantwortung für das inzwischen offensichtlich planlos gewordene Ausmaß der Arbeiten ausgeschlossen. Der Landesverband Baden-Württemberg des Deutschen Alpenvereins, der AKN Reutlingen und die Kletterer sind nicht nur schwer enttäuscht sondern massiv verärgert über das Vorgehen der Behörde und bestürzt über die Felszerstörungen im Natura 2000-Gebiet.
Direkt betroffen und somit für das Klettern bis auf unbekannte Zeit gesperrt sind die Sektoren "Lange Felsenwand", ""Turmkante", "Ostkante" und "Rulamanweg". Im vorderen Teil, Sektoren "Wittlinger Wand" bis "Franzelweg" ist das Klettern möglich, jedoch sind die Hinweise und Sperrungen der Behörde und der Baufirma vor Ort unbedingt zu beachten.
Mehr: http://www.klettern.de/news/sportkletternbouldern/%20felssprengung-fuer-verkehrssicherheit-probleme-an-denlinken-%20wittlinger-felsen.305468.5.htm
Unvorstellbare Felszerstörung an den Wittlinger Felsen
Der massive Felsabbau zur "Straßensicherung" an den Linken Wittlinger Felsen bei Bad Urach ist immer noch in vollem Gange. Das Ausmaß der Zerstörung ist unvorstellbar groß, ein Ende der Arbeiten noch nicht in Sicht.
Dem Arbeitskreis Klettern & Naturschutz (AKN) Reutlingen ist es trotz sehr großen ehrenamtlichen Einsatzes nicht gelungen, dieses Vorgehen der Kreisbehörde zu beeinflussen und die Felszerstörung auf ein für Natur und Landschaft verträgliches Maß zu beschränken. Die Behörde hat sämtliche ehrenamtlichen Verhandlungspartner, also auch den AKN Reutlingen, kurzerhand aus dem Projekt und damit aus der Mitwirkung, damit aber auch aus jeglicher Mitverantwortung für das inzwischen offensichtlich planlos gewordene Ausmaß der Arbeiten ausgeschlossen. Der Landesverband Baden-Württemberg des Deutschen Alpenvereins, der AKN Reutlingen und die Kletterer sind nicht nur schwer enttäuscht sondern massiv verärgert über das Vorgehen der Behörde und bestürzt über die Felszerstörungen im Natura 2000-Gebiet.
Direkt betroffen und somit für das Klettern bis auf unbekannte Zeit gesperrt sind die Sektoren "Lange Felsenwand", ""Turmkante", "Ostkante" und "Rulamanweg". Im vorderen Teil, Sektoren "Wittlinger Wand" bis "Franzelweg" ist das Klettern möglich, jedoch sind die Hinweise und Sperrungen der Behörde und der Baufirma vor Ort unbedingt zu beachten.
Mehr: http://www.klettern.de/news/sportkletternbouldern/%20felssprengung-fuer-verkehrssicherheit-probleme-an-denlinken-%20wittlinger-felsen.305468.5.htm
