Unsere Nachbarn in Östereich greifen mal wieder zu.
Ab 01. Juni soll u.a. aus Umweltschutzgründen und um den Andrang im Gebirge zu reduzieren eine Gipfelsteuer für Berge mit einer Höhe ab 2000 m eingeführt werden.
Über deren Höhe wird noch diskutiert.
Fest steht allerdings bereits, dass Alpenvereinsmitglieder pro Jahr drei Gipfel über 3000 m und fünf über 2000 m steuerfrei besteigen dürfen.

Wie wird die erhoben?

Auf jeden Gipfel ein Terminal, wo man entweder per ec/ kreditkarte zahlen kann? Alternativ per paypal und smartphone?
Was ist aber wenn ich 10 m unterhalb vom Gipfel umkehre?
EC karte mittels RFID fernauslesen?
Vielleicht doch lieber ein Drehkreuz am Zustieg?

;D

Wie sieht es eigentlich mit Datenschutz aus? Das die NSA die Daten abfängt und bewgungsprofile erstellt dürfte eh klar sein.


Das währe eigentlich etwas für eine Holzkirchner Elektronikfirma: Entprechende Terminals mit Software und Prozessor karten ->  YAK bitte übernehmen!

schaut mal auf's Datum im Kalender  ;D ;D ;D

schon klar - lass uns das doch noch weiter ausfeilen....

:o

Ja ja-noch lacht ihr - heuer ein Aprilscherz - 2020?

:o

als überzeugte Wahlösterreicher kann ich eh kaum glauben ,dass diese lebensfrohe Volk so einen Scheiss einführen würde. In Deutschland könnte ich mir das schon eher vorstellen. Aber die haben ja zum Glück nicht so viele hohe Gipfel.

Aber Lisanne, dann fangen wir hier halt schon bei 1500 m an!
;D

na wenn schon dann auf 1495 m dann kostet der Schwarzwald nämlich auch was.