http://www.festivaltour.de/forum/thema/gipfelkreuz-laubichlkirche-2-042m.1907/#post-31988

Meia Lampi, schon wieder.... manchmal kann ich zwar den Inhalt aber so gar überhaupt nicht deine Wortwahl nachvollziehen.

In einem anderen Forum gibts dazu auch eine Diskussion, die hat aber den recht neutralen und sachlichen Titel Abbau Gipfelkreuz Laufbichlkirche

Ob nun die Pest (??????????)  oder ein Marsmensch (die sind doch grün, oder??) was dagegen hat, wenn jemand auf seinem Berg (nach dem verlinkten Artikel ist der Berg Privatbesitz)  - ein Kreuz aufstellt da kann man dann wohl nix andres tun.

Wie reißt man eigentlich ein Gipfelbuch ab?  [smiley=06.gif]
Also Seiten kann man aus einem Gipfelbuch rausreißen...

hawkeye 03.10.2015 um 01:33:10:

Meia Lampi, schon wieder.... manchmal kann ich zwar den Inhalt aber so gar überhaupt nicht deine Wortwahl nachvollziehen.

Anders verpufft das doch ....

Und es ist erstaunlich, dass in anderen Foren eine generell andere Grundhaltung dazu existiert.

http://www.alpic.net/forum/bergsommer/abbau-gipfelkreuz-laufbichlkirche/msg42671/?topicseen#msg42671

Ich zitier mal den "Andi", der nicht nur genial formuliert, sondern auch noch die richtigen Quellen servieren kann


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Jagd ist aktiver Naturschutz. Und der steht nun mal über Freizeitinteressen. So lange kein ausgewiesener Weg oder ein in der AV-Karte aufgeführter Steig dort hinaufführt, haben Wanderer dort nichts zu suchen. Das gilt insbesondere auch für Einheimische! Wenn ich mal groß bin und der Kapitalismus mir wohlgesonnen ist, dann kaufe ich den Aggenstein und betreibe dort "aktiven Naturschutz". Als erstes wird das Gipfelkreuz abgebaut. Dann baue ich eine Kamera (http://www.gipfelbuch.ch/gipfelbuch/detail/id/75584/Klettertour/Burgberger_Hoernle) auf, um etwaige Besucher zu erfassen und aktiv zu "lenken". Aus Gründen der "Wildruhe" darf der Berg dann nur noch Sonntags und Mittwochs zwischen 10:00 Uhr und 16:00 Uhr betreten werden (http://felsinfo.alpenverein.de/kletterfelsen/allgaeu_bayerisch_schwaben/kleinwalsertal/ifen.html). Für die "Wildruhe" ist es dann auch besonders wichtig, gerade die schönen, großen Böcke "Trophäen" zu schließen - um eine gesunde Sozialstruktur von Wildrudeln zu gewährleisten. Mein Lebensunterhalt wird gesichert sein - außerhalb der "Öffnungszeiten" dürfen soziale Eliten für einen kleinen Unkostenbeitrag auch den vom Aussterben bedrohten "Auerhahn" (http://www.jagd-royal.com/frontend/scripts/index.php?setMainAreaTemplatePath=huntdb/gamedetail.html&gameId=200&groupId=100) schießen. Bei meinem Engagement für den "aktiven Naturschutz" und den aktiven Schutz des Landschaftsbilds vor unansehnlichen Gipfelkreuzen wird die Umweltpolizei da sicherlich ein Auge zudrücken.

Komische Leute gibt es:
http://www.alpenverein.de/huetten-wege-touren/gipfelkreuz-schafreiter_aid_28251.html

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Das ist bereits der dritte Vorfall dieser Art im Isarwinkel: Um Pfingsten wurde ein Kreuz an der Dudl-Alm unterhalb des Braunecks zerstört, am 30. Juli geschah dies mit dem Gipfelkreuz am Prinzkopf oberhalb des Sylvensteinstausees. Einige Hinweise sprechen dafür, dass in allen drei Fällen derselbe Täter am Werk war.

Gruß
Alfons.

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So lange kein ausgewiesener Weg oder ein in der AV-Karte aufgeführter Steig dort hinaufführt, haben Wanderer dort nichts zu suchen. Das gilt insbesondere auch für Einheimische!

Ähm, war da nich was mit freiem Betretungsrecht????!