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Zufälle im Ortlergebiet (Gelesen: 9528 mal)
Yak
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Um mani padme hum

Beiträge: 1914
Nepal und Tibet
Geschlecht: male
Zufälle im Ortlergebiet
13.04.2004 um 10:51:31
 
Auf die Zufallhütte am Ende des Marteller Tales geht es zu Ostern. Hasei hat geladen und viele sind gekommen. Zu Melanies Leidwesen nur leider nicht die angekündigten konditionsschwachen und gemütlichen Wanderer. Da ist in der Gruppe wohl das Yak noch am gemütlichsten, na Mahlzeit...
Aber das weiß die Gute noch nicht als wir morgens in Rosenheim losfahren und nach 2 Stunden den Reschenpaß erreicht haben. Die Sicht auf die Ortlerguppe ist wie immer grandios und läßt einiges erwarten.
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Aussicht vom Reschensee zum Ortler


Die weitere Fahrt zieht sich etwas in die Länge, die Straße windet sich in endlosen Serpentinen zum Parkplatz auf 2050m Höhe.
Der Rucksack ist unendlich schwer, denn es wird natürlich alles reingepackt was geht. Außen dran dann noch Wanderstiefel und Schneeschuhe, Aufstieg mit Skiern, zwar nur 200 Höhenmeter, aber flach und mit dem Gewicht auf dem Rücken sehr mühsam. Aber dafür stimmt das Wetter.
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Melanie im Aufstieg zur Zufallhütte


Endlich an der Hütte wartet schon ein Teil der Gruppe, hasei ist beim siebten Weizen und Tina kläfft wie immer. Zimmer- und Lagerverteilung gestaltet sich etwas kompliziert, klappt aber schließlich und endlich doch noch, so dass noch eine Nachmittagstour auf die Vertainen angegangen wird.
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Schönstes Wetter


Hasei and friends spurten im Berchtesgadener Tempo los, da wird Yak und Melanie schnell klar, dass es nicht ganz leicht wird den Anschluß zu halten  verlegen
Nach einem weiteren Stück gibt Melanie lieber auf und fährt zur Hütte zurück um auf Alex zu warten, das Tempo war zu demotivierend. Yak versucht die Davongeeilten wieder einzuholen, muß aber schnell feststellen dass das so gut wie unmöglich ist. Da zudem die Tour anscheinend kurzfristig abgeändert wurde denn die Gestalten spuren Richtung Madritschspitze geht Yak lieber alleine und gemütlich das Tal weiter auf einen schnuckeligen kleinen Gipfel zu. Der ist allerdings doch weiter weg als vermutet, so ist die selbstauferlegte Umkehrzeit natürlich schnell wieder überschritten. Aber ein Stück geht noch. An einem Vorgipfel etwa 40m unter dem Gipfelkreuz ist dennoch Schluß, denn inzwischen ist klar : Der schnuckelige kleine Gipfel ist die Schöntaufspitze, 3300m hoch und zu allem Überfluß von der Suldener Seite mit einer Seilbahn erschlossen. Also wieder runter und Abendessen einwerfen.
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Aufstieg zur Schöntaufspitze


Der nächste Tag soll einen ersten Versuch an Cevedale und Zufallspitze bringen. Geplant ist auf dem einfachen Weg zur Casatihütte aufzusteigen, dort die Suldenspitze mitzunehmen und bei guten Bedingungen noch auf den Cevedale zu gehen.
Alex, Melanie und Yak starten eine Stunde vor den anderen um eine Chance zu haben eine Stunde nach den anderen auf der Hütte anzukommen.
Das Wetter ist erst schlecht, wird dann aber zusehends schlechter. Auf 2700m nähert sich Hundegebell kurz darauf erscheint haseis glückliches Gesicht, er hat uns eingeholt und übernimmt die Führung. Das wird nicht nur uns sondern noch einem Dutzend anderen Bergsteigern zum Verhängnis. Allerdings nicht wegen des Tempos, da inzwischen Neuschnee liegt und der Führende spuren muß kann Yak schon noch mithalten, nein das Problem zeigt sich etwas später als eine Scharte auf 3200m  erreicht wird und von der Casati-Hütte weit und breit keine Spur ist. Ein wenig Rumgestocher im Nebel bringt auch keine neue Erkenntnis bis auf die, dass wir mal wieder im falschen Tal sind. Das wird irgendwie zur Gewohnheit hasei !  Grinsend
Komischerweise hat keiner Lust ein Stück abzufahren und die Hütte an anderer Stelle zu suchen, also endet die Nebeltour recht früh wieder an der Hütte.
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Melanie und Alex bester Laune


Das gibt Gelegenheit noch mal zum Parkplatz abzusteigen und weitere Ausrüstung hochzuwuchten. Alex war ausgesprochen vorausschauend und hat Eisgeräte mit eingepackt, an der Hütte ist nämlich ein kleiner Eisfall der trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit noch bestes Eis zu bieten scheint.
Alex, Melanie und Yak wollen sich den Samstag daher mit eisklettern vertreiben während die anderen wieder im Nebel losziehen und auch tatsächlich die Köllkuppe (3300m) erreichen.

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Alex am Eisfall, man beachte die coole Mammut-Ausrüstung


Entgegen unseren großspurigen Ankündigungen den kleinen Eisfall in ner Stunde wegzupickeln, erweist sich das Eis als glashart und die Steilheit als beträchtlich. Bei WI4 im spröden Eis zeigen sich doch fix die Grenzen der Anfänger und die Bezwingung macht doch erhebliche Mühe obwohl der Eisfall gerade mal 10m hoch ist. Aber zu mittag sind wir doch ziemlich zufrieden und beschließen die Sicherungen hängen zu lassen und abends noch mal zu klettern und vorher die 500Hm zur Martellhütte aufzusteigen, Abwechslung muß sein.
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Schluß mit dem mädchenhaften Getue, mit Gewalt geht alles


Dort werden die Köllkuppenbezwinger allerdings nicht mehr angetroffen, dafür können noch einige Interessenten für den Wasserfall gewonnen werden. Dieser ist inzwischen wesentlich einfacher, das Eis ist in der Wärme weicher geworden, jetzt macht es richtig Spaß, der einem höchstens dadurch vermiest wird wenn man mit ansehen muß wie ein Bunny, das noch nie ein Stück Eis geklettert ist dort völlig spielerisch hinaufschwebt. Der Wunsch 30kg abzunehmen wir bei mehreren Teilnehmern laut....  Ärgerlich
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Ja Christina, frustrier uns ruhig


Zu feiern gilt es dann noch Andreas Geburtstag. Nach einigen Eimern Wein wird die Stimmung recht ausgelassen, auch das Geburtstagskind zeigt ungewohnt gute Laune.
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Im Wein liegt Wahrheit


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Die Laune wird immer besser


Franz ist so begeistert, dass es ihn nicht mehr auf der Bank hält, was nach dem zweiundschzigsten Weizen in drei Tagen auch nicht wirklich verwundert.. Grinsend
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Das ist so eine Sache mit dem Gleichgewicht


Die Feier findet in den oberen Räumen eine Fortsetzung, allerdings nicht den Gefallen des Hüttenwirtes. Warum der sich aufregt nur weil 20 Leute in einem Minilager literweise mitgebrachte Alkoholvorräte vernichten ????

Neuer Tag, neues Glück. Auf den Cevedale solls mal wieder gehen, über Zufallferner und die Casatihütte natürlich, das hatten wir ja schon mal. Ob sich die wohl diemal durch einen Zufall finden läßt ? Yak startet an der Zufallhütte um 7 Uhr, schon ne Weile vor den anderen, die werden dann schon aufholen. Melanie ist die Lust vergangen, Alex verschiebt den Versuch auf einen späteren Tag, der arme muß auch die ganzen Eisschrauben noch wieder aus dem Wasserfall drehen.
Der Aufstieg zur Marteller Hütte ist mit dröhnendem Schädel und butterweichen Knien arg mühsam, da kommt ein Frühstück gerade recht. Yak wartet dass endlich irgendjemand kommt, zum spuren im Neuschnee bin ich nämlich nicht so früh losgegangen. Kommt aber keiner, die ganzen Schnapsleichen pennen noch.  Ärgerlich
Also weiter, auf 2700m fliegen dann endlich zwei Italiener vorbei und übernehmen das spuren. Die Sonne kommt hervor und langsam wird es angenemer. Der Schädel wird frei, die Muskeln zittern nicht mehr. Auf knapp 3000m hat sich Yak soweit regeneriert dass die Tour zum Genuß wird. Komischerweise aber immer noch keine Gekläffe, wo bleiben die anderen ?
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Endlich spurt mal jemand anderer


Die Spur führt durch einen Eisbruch den Yak lieber am Seil passieren würde, aber wenn mal einer anfängt ohne Seil zu gehen machen es alle anderen nach, zudem sind hasei und die anderen immer noch nicht in Sicht. Kann es sein dass die nen anderen Weg nehmen ?
Auf 3550m ist der Südgrat der Zufallspitze erreicht, zur Casatihütte gehts hier nicht, wäre auch ein komischer Zufall wenn man die mal finden würde. Aber was jetzt tun ? Wenn die anderen von der Nordseite hochgehen sollte Yak die Skier besser mitnehmen, also schleppen wir die Teile über den Südgrat. Auf 3650m ist eine hübsche Aussichtsloge erreicht, eine Pause schadet nichts, ein Hund ist weit und breit nicht zusehen, hasei, das wird wohl nix mehr, macht keinen Sinn noch länger zu warten. Aber dafür taucht eine auffällig dünne und sehr schnelle Gestalt am Grat auf. Bei dem Tempo kann das nur Christina sein, also doch noch nen Moment warten. Hasei ist umgekehrt berichtet sie, das letzte Weizen gestern war wohl schlecht (es war das insgesamt einhundertzweiunddreizigste).
Die letzten Meter zum Gipfel gehen mit Steigeisen recht gut voran, der Versuch mit Christina wenigstens die paar Meter noch mitzuhalten ist natürlich völlig sinnlos, ihr macht auch die Höhe selbstverständlich nichts aus  unentschlossen
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Am Gipfel bei Sonne und keine Wind, was will man mehr


Traumaussicht vom Gipfel, Ortler und Königsspitze stehen wuchtig im Westen, weit unten ist eine Hütte zu sehen, ob das die sagenumwobene Casati-Hütte ist ?
Christina will noch rüber auf den Cevedale, glücklicherweise gelingt es Yak sie davon abzubringen. Es gibt keinerlei Spur und das hat auch Gründe. Der Grat ist schmal, es müßte in eine Flanke ausgewichen werden, Yak sieht dort Blankeis, etwa 35 Grad, ein Abflug würde in einer Spalte enden, das lassen wir lieber !
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Ein Traum von einer Abfahrt Herr Tourenreferent



Fahren wir lieber in echtem Traumpulver ab, das macht Spaß, wenns nur nicht so anstrengend wäre.

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Letzter Hang vor der Marteller Hütte


Man könnte sich ewig Zeit lassen, aber die haben wir dann doch nicht. Es ist schon früher nachmittag wir wollen noch zurück fahren. Also fix zur Zufallhütte, da sitzt hasei in der Sonne bei hunderteinundfünfzigsten Weizen. Ein wenig Gestichel muß natürlich sein, dann noch ein Bier und einen Apfelstrudel, den Rucksack gepackt und runter zum Parkplatz gefahren. Christina schmeißt es mir ihrem Rucksack der so schwer ist wie sie selber einmal sauber, Yak kann sich eine gewisse Schadenfreude nach dauerndem Frust nicht verkneifen Smiley
Am Auto sitzt Melanie faul in der Sonne, wir laden ein und heizen nach Meran, um zum Abschluß noch eine Pizza zu verdrücken.
Hasei und die anderen sind noch einen Tag länger gblieben, Yak ist gespannt was noch ging am Montag.

Fazit : Eine wunderschönes, langes Osterwochenende mit einem feinen Knogel zum Abschluß. Hasei, danke für die Einladung, es war eine Riesenspaß, Yak trainiert jetzt wieder brav und im September drehen wir dann in den Westalpen den Spieß wieder um : Quäl mich Du Sau ! Zunge
Und wenn ich es dieses Jahr nicht schaffen sollte auf ner Tour mal dieses Bunny zum keuchen zu bringen, dann widme ich mich nur noch meinen Häkeldeckchen. Da kann man auch seine Erfüllung finden..
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« Zuletzt geändert: 13.04.2004 um 11:19:46 von Yak »  

80 Millionen Deutsche können nicht bergsteigen

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Wir können es auch nicht, aber wir versuchen es wenigstens !
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Regis
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Re: Zufälle im Ortlergebiet
Antwort #1 - 13.04.2004 um 12:29:16
 
Ein super Bericht, da wird man richtig neidisch.
Aber ich freue mich für Euch dass ihr diese Touren macht.
und natürlich super Bilder. traumhaft
Regis
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Regis
 
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Andy
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Auffi muaß I

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Anisag
Re: Zufälle im Ortlergebiet
Antwort #2 - 13.04.2004 um 14:25:20
 
Ja, schade, schade... Aber meine Achillessehne soll trotzdem erst mal wieder richtig verheilen. Die ersten zaghaften Versuche am Wochenende hat sie sich doch leider wieder bemerksam gemacht. War also wohl doch richtig, dass ich nicht mitgekommen bin. S naxte moi hoid!
Schöne Bilder wieder mal! Respekt!
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Geist ist geil!
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Melanie_Büro
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Re: Zufälle im Ortlergebiet
Antwort #3 - 13.04.2004 um 16:42:30
 
Einige Dinge werden mir sicher für alle Zeiten in Erinnerung bleiben:
-      Ab 20 kg Rucksackgewicht verliere ich leicht das Gleichgewicht und kann nicht mehr alleine aufstehen verlegen
-      Der erste Eindruck den mir Hasei´s Truppe vermittelt hat täuscht nicht, die können beliebig schnell den Berg hoch laufen  Schockiert
-      Das Yak ist tatsächlich eher gemütlich unterwegs ???
-      Meine Genugtuung: Ein „Bunny“ schafft sie alle Smiley
-      Die Truppe kann auch nach Alkohol-Exzessen noch beliebig schnell laufen…
-      … allerdings nicht mehr beliebig weit  Smiley
-      Niemals blind auf Hasei´s Orientierungssinn vertrauen!
-      Schuhe sind so am Rucksack anzubringen, dass man sich im Falle eines unüberlegten Bremsmanövers nicht selbst ins Gesicht treten kann.
-      Es gibt schlechten Schnee für Ski – und schlechten Schnee für Schneeschuhe.

Alles in allem wars - nachdem ich meinen anfänglichen Schock überwunden hatte – eine echt feine Sache. Und meine Motivation noch mal wenigstens 10 Kilo abzunehmen hat enormen Auftrieb erhalten. Außerdem hat´s mir Lust gemacht, wieder öfter mal an Sektionsausflügen oder ähnlichem teilzunehmen. Schlimmer kann es ja schließlich nicht mehr kommen  8)

Grüße an alle, Melanie
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Lamл[tm]
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Re: Zufälle im Ortlergebiet
Antwort #4 - 15.04.2004 um 07:27:44
 
Hallo Yak,

traumhafte Bilder sind das ja. Meine aus Orpierre werden noch etwas dauern.

Eine Frage: Habe ich richtig gesehen, dass Ostersonntag und -montag schönes Wetter war? Heißt das dass ich doch hätte nach Lecco fahren können?
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Liebe Grüße von Lamл[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3
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hasei
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Der Weg ist das Ziel

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Re: Zufälle im Ortlergebiet
Antwort #5 - 15.04.2004 um 08:47:00
 
Nein Lampi am SO und MO war kein schönes Wetter,
sondern Traumwetter.  Grinsend

@Yak,
zuallererst mal vielen Dank fürs mitzählen der von mir konsumierten Weizen, hatte vor lauter Rotweintrinken keine Zeit eine Liste zu machen Grinsend

Zweitens wir müssen endlich mal davon abkommen zu glauben, daß all die anderen die vor uns Spuren das gleiche Ziel haben wie wir, dann landen wir auch mal im richtigen Tal.

Zur Zufallspitze bist du übrigens auch den falschen Spuren nach. Wir wollten doch eigentlich über den Zufallferner und nicht über den Fürgeleferner rauf. Aber wir sind dann nach kurzer Diskussion auch den einzig vorhandenen Spuren rauf, aus reiner Faulheit natürlich.
Da außer der Christina und dem Rupert keiner von uns den Gipfel erreichen wollte sondern nur durch den Kanadianpowder die ersten Spuren ziehen wollte sind wir sobald die ersten abgefahren sind umgedreht und haben lieber unsere Zöpferl durch den Neuschnee gezogen.

Da unser Yackerl, der mit den Pfotenabdrücken auf dem Jackerl Zwinkernd , am Montag nicht mehr dabei wahr ein kurzes Statement:
Es war einfach der beste Tag diese Trips. Noch einmal Traumwetter, die beste Aussicht von Weißkugel, über Wildspitze, Großglockner, Dolomiten, Brenta, Gardaseebergen, Presanela, Care Alto, Adamello, Cevedale und Zufallspitze zur Ortlerdreigestirn.
Der Rupert hat am Gipfel eine Fotoserie geschossen, die er zu einem 360° Panorama zusammensetzen will und uns dann zukommen läßt.
Und die Abfahrt war einfach die irrste dieser 5 Tage, abwechselnd ist einer von uns 4 Jungs als ersten einen unverspurten Hang runtergerauscht. Nur Andrea ließen wir Gentleman mäßig oder wie im Islam üblich immer als letzter runter Zwinkernd

Für einen längeren Bericht und mehr Bilder habe ich leider keine Zeit, denn Morgen um 4 Uhr heißt es aufstehen und ab ins Venedigergebiet. SA Großvenediger und SO Großglockner.
Diesmal wird aber jeweils der Gipfel mitgenommen Zwinkernd
Alsdann bis zur nächsten Tour.

lg hasei
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Der Weg ist das Ziel

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Bilder vom Ortlergebiet
Antwort #6 - 20.04.2004 um 12:37:04
 
Hier noch ein paar Bilder von den Tagen im Ortlergebiet:
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Ostersonntag: Blick von der Zufallspitze in den Fürglaferner
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Zwei Helden der Berge am Ostermontag auf der 3. Veneziaspitze, im Hintergrund Königsspitze, M. Zebru und Ortler.
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Ilustre Truppe nach der Abfahrt am Ostermontag mittags
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hasei
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Der Weg ist das Ziel

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Panoramafoto
Antwort #7 - 20.04.2004 um 12:40:27
 
Panorama von der 3. Veneziaspitze am Ostermontag den 12.04.2004
Von links nach rechts: Dolomiten, Brenta, Monte Baldo, Presanella, Care Alto, Adamello, Zufallspitzen und Cevedale, Königsdspitze, M. Zebru, Ortler, dann nach dem Kamm im Hintergrund Weißkugel, Wildspitze und hinter mir der Großglockner

http://www.sektion-alpen.net/images/Touren2004/Zufall/panorama1%20email.jpg


Admin : Das hab ich mal nach draussen gelinkt, sonst sieht man nämlich vom Restbeitrag nix mehr. Das Bild ist klasse aber zu breeeeeeeit. Zwinkernd
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« Zuletzt geändert: 20.04.2004 um 13:05:29 von Systemchecker »  
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