Einen Tag beim Klettern und danach die Kräfte wieder auftanken.
Es gibt viele Kletterführer für die Fränkische Schweiz, aber kein einziger Führer ist mir bekannt der das Apres-klettern beschreibt. Deshalb hier mal ein paar Tipps für alle die zum klettern in die Fränkische kommen und danach gut und günstig essen wollen. Wohl eine der besten Gasthäuser des gesamten nördlichen Frankenjura ist der Gasthof Zöllner am Ortseingang von Kleinziegenfeld im Ziegenfelder Tal (sehr bekannt für herrliche Touren in den oberen Schwierigkeitsgraden mit viel potential für neuerschliesungen).

http://www.gasthof-zoellner.de/

Preislich bewegt sich der Gasthof für fränkische Verhältnisse sicherlich im oberen Drittel, dafür aber ist die Qualität des Essens fast nicht zu überbieten.
Bislang alle die ich dort mit hin geschleppt hab waren der meinung das ist super, egal ob spinatspätzle (etwa 6 Euro), Nudeln mit Lachs (etwa 5 Euro) oder eines meiner Standardgerichte Cordon Bleu (8,60 Euro).
Und wer vom Hauptgericht nicht satt wird (aber das dürfte fast unmöglich sein) der kann sich an den legendären und weithin bekannten Windbeuteln noch so richtig überfressen 

Als Kletterer sind wir dort immer gern gesehen und man trifft da durchaus auch so manch bekannte Größen des klettersports.

Für einige nach dem klettern wohl eines der wichtigsten Argumente einer Gastwirtschaft: Warmes Wasser und Seife vorhanden!

Alex

Zitat:


Also wenn die Kleinbrauereien im Thum nimmer drin sind, dann...
weiss ich auch nicht.
Die sind im Regelfall kulinarisch aber nicht so ergiebig.

Tip von mir: Brauereigasthof Reichold in Hochstahl.
Ist leider sehr weit im Norden, aber auch klasse.

Zitat:


Da ist dann wohl eine ausführliche Planung vor Ort erforderlich, wenn ich heuer ( so die Dohle mitkommt) wieder ins Frankenland fahre.
Ich hab da schon noch mehr Tips.

auja, kommt mal her, a gscheids bier und a paar kniedla gibs eingdli überall... und felsen genug!