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Zwischen den Jahren - ausnahmsweise mal - nicht ins Warme. (Gelesen: 13145 mal)
Lamл[tm]
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Zwischen den Jahren - ausnahmsweise mal - nicht ins Warme.
01.02.2011 um 20:42:20
 
.... Gemütlich wars trotzdem

Während sich meine Kletterkumpane zwischen den verfressenen Tagen und der Wiederaufnahme des Brötchenerwerbs in Portugal wetterbedingt nur temporär dem Vergnügen hingaben, blieb Lamл[tm] im Lande. Es blieb ihm ja auch nix Anderes übrig.

Am 26.12. geht es zur Tölzer Hütte. Wir (Tinchen & ich) treffen Achim am Parkplatz und Jo(hann)e(s) sein Pfad kreuzt zufällig den unseren. Natürlich ist der Weg nicht mehr erkennbar, und so steigen wir erst mal viel zu hoch auf.  Bis wir zur Hüttensicht kommen, ist es dunkel, dann geht das gleiche von vorn los. Dass wir auf der falschen Spur sind, glaubt uns Achim erst, als wir kurz unterhalb des Felsgeländes sind. Jetzt geht es mehr oder  weniger steil absteigend querend zur Hütte. Um 20 Uhr sind wir dort.
Der Winterraum ist ein ziemlich herunter gekommenes, 6m² großes und 1,90 m hoches Loch. Mit den im Hüttenführer angegebenen 4 Personen wirklich rappelvoll. Doch um so schneller wird es warm, zumal der Kamin vom Ofen quer durch den Winterraum geht.

Am nächsten Tag: Traumwetter. Wir sind noch "alle" vom Vortag und kommen irgend wann mal mittags aus der Hütte.

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Unser Plan: Der Schafreuter


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Unser Problem: zu wenig Schnee.

Normalerweise ist (gem. Achim) der Grat mit so viel Schnee voll, dass man hochstapfen kann. Jetzt ist Eisklettern angesagt. Mit Joe (ohne Pickel und Steigeisen) und mir (Leichtsteigeisen und Notpickel) geht das nicht.
Schafe sind halt nicht zum Reiten da.

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Impressionen vom Schafreuter


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Ersatztour: Joe am Delpsjoch.


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Hier ist was los!


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Hier soll es weiter gehen.


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Doch die sollte man gerade jetzt, im Hochwinter, nicht beim Fressen stören.


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Hier könnte man ganz absteigen


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Soiernspitze


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Schafreuter - das nächste Mal aber mit richtiger Ausrüstung


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Eigentlich wollten wir zur Falkenhütte weiter. Die aber liegt ganztägig im Schatten. Für mich Schei13e, mit Tinchen definitiv nicht zu machen.

Tinchen würde nämlich sogar dann noch frieren, wenn sie in die Hölle einfahren würde. Aber weil sie eine ganz liebe ist, kommt sie in den Himmel und da ist es noch kälter als in der Hölle.

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Vor dem Rückweg zum Auto geht es noch mal aufs Stierjoch, (warum auchimmer, hier heißen die Berge oft "-joch") während Tinchen einen ihrer Migräneanfälle auskuriert.


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Vor dem Schafreuter


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Tölzer Hütte


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Langsam sollten wir schnell machen, das böse Wetter kommt.


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Dieses Schneebrett ist allerdings schon älter Smiley


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Passt auf, dass es auf der Alm keine Sünde gibt. Smiley


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Wir sitzen das schlechte Wetter in Achenkirch aus.


Auf der Straße Richtung Achenpass nehmen wir das erste Gasthaus. Es ist wirklich sehr gut, nur die Portionen lassen zu wünschen übrig.
Ich esse vor dem Hirschgulasch noch eine Kaspressknödelsuppe, sogar Tinchen nimmt zwei Hauptspeisen, Joe schießt mit zwei Cordonbleu den Vogel ab. Nur Achim hält sich mit einer Portion Kässpätzle zurück.
Es ergab sich eine denkwürdige Konversation mit dem Kellner.
"Was habt ihr denn für eine Tour gemacht?"
"Nichts Besonderes. Aber wenn wir schon mal hier sind - "
Brüllendes Gelächter.

1 Teller Kaspressknödelsuppe: 3€90
2 Cordon Bleu: 23€80
Achims Gesicht angesichts nicht aufhörender Bestellungen: Unbezahlbar.
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Re: Zwischen den Jahren - ausnahmsweise mal - nicht ins Warme.
Antwort #1 - 01.02.2011 um 21:32:39
 
Bei kaum besseren Wetter geht es unverfehlbar zur Wiese, auf der die Gufferthütte steht, es reißt kurz auf, und die letzten 100 Meter sind auch gelaufen. Es ist bereits eingeheizt. Wir sind froh, unsere Sachen zu trocknen. Wer ist Ende Dezember schon auf Regen eingestellt?

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Der 30.12. bringt Traumwetter - nur sieht man davon nichtst auf der Hütte. Joe reist ab.

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Eine Stunde mehr Geduld, und Joe wäre begeitstert gewesen.


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Das Schneidjoch heißt Schneidjoch weil es da schneit. Smiley


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DAS ist der GV


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und das der Glockner


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und das die Hütte


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in groß: http://touren.lampatzer.de/20101226winterraumtingeln/schneidspitze.JPG


So schön es auch ist: Wir müssen zurück
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Die Schatten werden schon länger


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Alsdie goldne Morgensonne ....


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Aus dem Licht


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ins düstere Tal


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Mit diesen schönen Aussichten endet der Tingeltour zweiter Teil.
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Re: Zwischen den Jahren - ausnahmsweise mal - nicht ins Warme.
Antwort #2 - 01.02.2011 um 21:34:29
 
Das nächste Ziel gehen wir ohne Talnacht an. Wir fahren auf die Südseite des Karwendels, in dem ein vorgezogener Frühling herrscht.
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Wir haben einiges zu schleppen: http://www.youtube.com/watch?v=VqjHJAZq3mk

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Das Ziel


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Die Ur- Magdeburger Hütte ist jetzt der Winterraum.


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Noch nie eine so liebevoll eingerichtete Hütte gesehen. Einfach nur wunderschön.


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Geräumige Lager- und niemand hier!


Nach einer weinseligen Sylvesterfeier mit ca. 300 gr Käse (pro Nase) und Fondue zum Platzen schälen wir uns am Mittag aus der Furzmulde. Wir eiern etwas im sonnigen südseitigen Wald umher, aber damit wir überhaupt noch was gemacht haben, gehen wir am Abend zum Kirchbergkoepfl.

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Solstein - Südwand: Hier müsste man doch eigentlich klettern können


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besser doch nicht. Zwinkernd


Wir schlagen uns durch die Büsche - der Winterweg ist natürlich anders als der in der Karte eingezeichnete Sommerweg.
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DIESES Panorama ist der Höhepunkt des Winters gewesen.

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Das gibt es auch in GROß: http://touren.lampatzer.de/20101226winterraumtingeln/kirchbergkoepfl1.JPG

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Das gibt es auch in GROß: http://touren.lampatzer.de/20101226winterraumtingeln/kirchbergkoepfl2.JPG

Runter geht es dann schnell, so in nicht mal einer halben Stunde - immer den Spuren eines Eingeborenen nach.
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Sogar vom Klo aus gibt es eine schöne Sicht.


Am nächsten Tag sticht uns der Hafer. Wir wollen durch die Nordflanke des Hechenbergs nach Kranebitten absteigen.
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Tinchens Schneeschuhe, bislang beim Queren ein rechter Schei13, stehen auf dem Eis fast wie Steigeisen. Wegen mir müssen wir zurück.


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Jetzt ist es auch zu spät für den normalen Kranebitter Abstieg.


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Wir gehen zurück wie wir gekommen sind.


Wir fahren nach Musau, wo Tinchens Freundin Ute eine FeWo angemietet hat. Damit ist für die Winterraumaktion fast beendet.
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Re: Zwischen den Jahren - ausnahmsweise mal - nicht ins Warme.
Antwort #3 - 01.02.2011 um 21:53:58
 


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Zwischen Säuling


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und Gimpel


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wird ein gemütlicher Tag auf Langlaufschi verbracht. Denn am nächsten Tag

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geht es auf den Ponten


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Vom dem Hauptgipfel vorgelagerten Kreuzgipfel


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genieße ich den Nahblick


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auf den Verbindungsgrat zur Rohnenspitze,


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den Fernblick zum Tannheimer Dreigestirn


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Und den Tiefblick zu den Auswirkungen eines Nassschneerutsches.


Die anderen bleiben am Hauptgipfel.

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Der Rückweg hält noch was Lustiges vor.


Weil ich mehr oder weniger in Falllinie absteigen kann, bin ich lange vor den Schifahrern unten. Kommt auch nur äußerst selten vor.

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Im schwarzen Adler in Vils ersetzen wir die verlorenen Kalorien wieder in feinster Form. Hier stimmen auch die Portionen. Smiley


Am nächsten Tag geht es zur Rohnenspitze.

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Ponten Haupt- (links) und Kreuzgipfel (rechts)


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Am Schidepot für die, wo den Normalweg abfahren


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Warten auf Ute


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Weiter gehz - das Stahlseil braucht man nur im Sommer, wenn niemand Steigeisen mit hat.


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Die gut gespurte Schlüsselstelle


Ich habe es bequem - Schifahrer haben einen Balanceakt: http://www.youtube.com/watch?v=6M7p7zpRaNQ

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So nah lassen die normal niemanden an sich ran.


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oben!


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rechts runter für Tinchen, links für Ute und mich


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Mit diesem Blick aus der Nordflanke endet der Wintertour vierter Teil
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Re: Zwischen den Jahren - ausnahmsweise mal - nicht ins Warme.
Antwort #4 - 01.02.2011 um 22:11:21
 
Übergangslos holt mich Dominik und Carolinchen ab. Es geht zum Solsteinhaus.
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Bereits der Hüttenweg bietet schöne Ausblicke


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Der Winterraum ist ungemütlich. Steinboden und ein Ofen, der nur "Weißglut" und "Aus" kennt. Wir heizen den Raum trocken, aber vom Boden kommt ständig kalt nach.

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Atomkuchen


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Unser morgiges Ziel, die Solsteine


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Dafür ist das Hüttenumfeld um so schöner


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noch lacht sie ....


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Dominik ist ein Tier - was der alles hochgeschleppt hat, hätte für mich eine Woche gereicht. Oder für ihn drei Tage.


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Start - sie lacht immer noch


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Jetzt aber nicht mehr. Die Leih- Schneeschuhe sind für diesen Einsatz so ungeeignet wie man es nicht schlimmer vorstellen kann. Man rutscht mehr als man geht - wie halblange und doppelbreite Schi ohne Kanten.


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Wir fluchen uns 2 1/2Stunden lang zum Gipfel.


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und schon lacht sie wieder. Nur ich nicht.


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Denn das ...


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... treibt den Schnee in unsere Abstiegsseite. Zum Verschütten nicht ausreichend....


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Aber mehr als ausreichend, um damit über die Westflanke gespült zu werden.


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Alles gut gegangen, wir verlegen unsere Gipfelbrotzeit in eine der Abstiegsrinnen


...
und genießen die Sonne


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Mit diesen schönen Eindrücken von Dominiks und Carolinchens erster Wintertour endet der fünfte Akt.
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Re: Zwischen den Jahren - ausnahmsweise mal - nicht ins Warme.
Antwort #5 - 01.02.2011 um 22:37:03
 
Zugabe: Der sechste Akt.

Herrliches Wetter lässt mich noch zwei Tage anhängen. Ich nächtige in der bewährten Pension Wild in Zirl.

Ich bin ab jetzt allein - als Ziel wird das stark frequentierte Meißner Haus ausgekuckt. Außerdem muss ich jetzt wieder Hendifotos machen - die Batterie ist leergeknipst.

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Ab Mühltal geht es über eine vereist Rodelpiste ca. 3 Stunden gemütlich nach oben.


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Die von drei Nordlichtern betriebene Hütte ist faszinierend - man fühlt sich um 70 Jahre zurückversetzt.


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Bis zum Morgenkogel reicht es zwar nich mehr, dafür ist die Strecke zu lang.


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Aber auch der Signalkopf bietet eine fast genau so schöne Sicht.


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Je flacher das Gelände, um so wilder die Windzeichen.


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Blick in die Kalkkögel.


Am nächsten Tag geht es noch auf die Viggarspitze, wo ich mich eine kurze Zeit windbedingt am Gipfelkreuz festhalte. In fünfter Gangart geht es wieder runter, unten hat man vom Wind nix mitgekriegt.
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Eine rasante Rodelfahrt ins abendliche Tal mit einem Mal Notbremse beendet meine Tour.
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(Moderatorgruppen: FÜL, Verwaltung, Vorstand)