Doch weil ohne Mampf kein Kampf, steht jeden Morgen erst mal Brötchenholen an. 100 m runter zum "Giorgio il Fornaio" und schwer beladen wieder zurück.
Der Jungspund neben mir ist der Lorenz, vom Bäcker haben wir kein Bild..
Am späten Vormittag geht es durch herrlichen Wald
an den zum Frönen unseres Suchtverhaltens ausgeguckten Fels. Da gibt es durchaus auch Anfängertaugliches:
Klaus
führte seine namentlich nicht genannt werden wollende Freundin
sowie deren Freundin Kerstin
und deren Mann Christian
das erste Mal die Wand hoch. Letzterer ließ seiner quirligen Frau zu Liebe alles geduldig über sich ergehen. Liegt er doch viel lieber einfach nur am Strand.
Keine Anfänger mehr sind übrigens diese Eingeborenen im Grundschulalter.
und wer erst mal oben ist, dem liegt die Altstadt zu Füßen
Doch auch in Finale gibt es kleine Abenteuer wie die zwei Längen- Tour auf diesen Felskopf
Nicht mehr ganz so touristisch geht es an den Vögelfelsen zu:
Eine unverschämte Dreiviertel Stunde muss man hinlaufen. Dafür bekommt man feinsten Quarzit mit Rissen und Platten. Selbst viele Finalesen kennen diese Felsen überhaupt nicht.
Am Einstieg
tut man gut daran, sich anzubinden
oder sich in die Sonne zu legen, während bei uns in der Heimat ... ätsch!
Beim Klettern ist es fast schon zu warm
Aber im Herbst wird es schnell dunkel und dann gibt es noch einen Traumblick auf die hell erleuchtete Küste