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Aus diesem Winter hätte mehr werden können .... (Gelesen: 4055 mal)
Lamл[tm]
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Aus diesem Winter hätte mehr werden können ....
23.11.2018 um 23:42:34
 
Der vergangene Winter war wie verhext. Selten so viele Wochenenden mit  Top- Verhältnissen, an denen ich anderweitig verbucht war. Geplante Touren scheiterten dann entweder am Wetter, an meiner Fehlplanung, an Übervorsicht oder unterbewusster Vermeidungsstrategie von Mitwanderern oder "Sonstigem"

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Re: Aus diesem Winter hätte mehr werden können ....
Antwort #1 - 23.11.2018 um 23:43:03
 
Aus diesem Winter ... I: Fulminanter Frühstart, Weihnachtsfeier der SAN

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Das Ziel ist nicht der Start...

Die Wintersaison 2017/2018 startet relativ früh: Bereits am 01.12.2017 gibt es zur Weihnachtsfeier -im Gegensatz zu den letzten Jahren viel Schnee.
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Föhnlage sorgt für einen schönen Herbsttag. Deshalb gehe ich zu Fuß vom Tal (Oberaudorf) zu Fuß zum Ort des Geschehens.
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Sieht man davon ab, dass der Weg überwiegend über eine Asfaltstraße führt, freue mich mich über die zum ersten Mal seit 8 Monaten winterliche Umgebung. Nur zweimal gibt es Autokolonnen, Am frühen Nachmittag hoch und etwa eine halbe Stunde später wieder runter.

Mehr Bilder in höherer Auflösung: https://photos.app.goo.gl/ansrq3W34GfHKqet2
Der Track: https://my.viewranger.com/track/details/NjQzMTQ4NQ==

Als Einzelwanderer komme ich mal unangekündigt zum Spitzsteinhaus. Dort eröffnet man mir, dass die Hütte wg. der Weihnachtsfeier eines Herstellers von Getränkeabfüllanlagen ausgebucht ist. Ich könne aber trotzdem bleiben, denn etwa die Hälfte der Gäste ist nicht gekommen, weil sie merkten, dass der Hüttenparkplatz nicht anfahrbar ist und daher die unglaubliche Strecke von etwa 2,25 km und 250 Höhenmeter aus eigener Kraft zurückzulegen ist.

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Sowas geht gar nicht, da müsste man sich ja bewegen. So erklärten sich gleich die beiden Autokolonnen.

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Abends genießt man das nächtlich beleuchtete Kufstein.

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Jedenfalls werde ich freundschaftlich in die Runde der Tankenden aufgenommen, und so ein "Spitzi" gibt mir den Rest. Bald gehe ich schlafen, um am Morgen den Sonnenaufgang zu erleben. Mitten in der Nacht erwache ich von lauten Rumpeln. Einer der Kollegen hat sein Bett verwechselt, und irgendwann merkte der, zu dem er sich ins obere Stockbett legte, dass es nicht seine Frau ist und befördert ihn kurzerhand im Freifall auf den Boden. Smiley

5:45 stehe ich auf. Der Plan geht mit dem Sonnenaufgang am Spitzstein geht auf die Minute auf Smiley . Fünf Minuten später kommt der Nebel, und der bleibt das ganze Wochenende. Traurig

Das über eineinhalbstündige Schneegewühle zum Gipfel täuscht darüber hinweg, dass der Weg nicht wirklich weit ist, noch kurz kann ich unter der Wolkendecke ein paar schöne Ausichten erhaschen.
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Track: https://my.viewranger.com/track/details/NjQzMTQ4Ng==
Ich räume die Reste des Frühstücksbüffets in meinen Magen und warte auf Nebelauflösung.

Die Sonne kommt nicht raus, aber um den Tag nicht zu vergammeln, gehe ich um den Spitzstein herum, vielleicht ist ja der Klettersteig von Norden frei. Ist er natürlich nicht, also auf kurzen Weg entlang der Einstiege zu den Kletterrouten zurückgestolpert und zeitnah mit meinen SAN- Kollegen im Haus eingeschlagen.
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Track: https://my.viewranger.com/track/details/NjQzMTQ4Nw==

Die Weihnachtsfeier dauert natürlich etwas länger, vormittags geht es dann, einen baldige Aufklarung versprechenden Wetterbericht vor Augen, auf die Durchquerung nach Aschau.
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Das Aufklaren bleibt aus, allerdings ist die Wolkendecke ausreichend hoch, dass ich am Plateau auf halber Strecke nicht die Orientierung verliere.

Track: https://my.viewranger.com/track/details/NjQzMTQ4OA==
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Auf einem stellenweise scharfen Grat verläuft der Weg, allerdings fast überall noch erkennbar. Es geht an der ehemaligen Klausenhütte vorbei.
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Es klart dann doch auf, und zwar am Abstieg durch den Wald nach Aschau. In wenigen Minuten fällt die Temperatur ist Bodenlose - jetzt hätte ich das auch nicht mehr gebraucht, es ist ohnehin schon finster. Auf vereisten Forstweg bin ich froh, ohne aufgeschlagenes Steißbein anzukommen.
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Re: Aus diesem Winter hätte mehr werden können ....
Antwort #2 - 23.11.2018 um 23:51:37
 
Aus diesem Winter ... II: Schneeschuhschnuppern am Feldberg

Die Schneeschuhschnuppertour versprach wochenlang vorher schon tolle Verhältnisse- sechs Meter Neuschneesumme bereits am Kniebis, die Zastlerhütte eingeschneit bis zum Dach. Pünktlich wenige Tage bevor es losgehen soll, frisst Heißluft aus der Sahara die ganze Pracht wieder weg. Immerhin kommt es vor dem Ersatztermin zu etwas Neuschnee. Das Wetter ist "brauchbar" . Es sind 10 von 25 Leuten übrig geblieben.

Dennoch ist dies die einzige einigermaßen nach Plan verlaufene Tour.

Mehr Bilder in höherer Auflösung: https://photos.app.goo.gl/UvxNM5S4wGwN6Rot2
Track https://my.viewranger.com/track/details/NjY5MzgwNg==

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An der Baldenweger Hütte leihen wir die Schneeschuhe und los gehts. Immerhin können wir mit geringerer Gruppengröße das Zastler Loch queren, mit 25 Leuten ist so was nicht zu verantworten. Die Wärme hat die Wechte abbrechen lassen und das ganze Loch ist voll Lawinenschnee. Immerhin ist der jetzt "unten" und kann nicht mehr gefährlich werden.

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Das beeindruckt die Mitwanderer sehr. Die Leihschneeschuhe sind nicht für so steiles Gelände geeignet. Die leichteste Mitwanderin rutscht deshalb hundert Meter (etwa 70 Höhenmeter) zurück. Während die anderen gemütlich im Windschatten vespern, darf ich runterlaufen und eine neue Spur treten. Der Rest des Weges bleibt ohne Zwischenfälle.

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Gipfelrast fällt aus wg. Nebels. Um wenigstens ein schönes Erlebnis zu haben, gehen wir durch den Wald oberhalb des Feldsees. Der direkte Weg zurück Hütte ist gesperrt, damit die Zielobjekte der örtlichen Jägerschaft nicht in andere Reviere verscheucht werden.
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Schließlich will der hiesige Jagdpächter auch im nächsten Jahr was zum Abballern haben.

Die Gruppe nimmt den 45- minütigen ungeplanten Umweg locker und lehnt mein Angebot, die Schneeschuhe allein zurück zu bringen, ab. Wir lassen den
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Tag noch beim Imbiss auf der Hütte ausklingen. Ausgeruht und aufgewärmt, dauert der Weg zurück zum Parkplatz auf kürzester Strecke gerade mal 20 Minuten.
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Re: Aus diesem Winter hätte mehr werden können ....
Antwort #3 - 23.11.2018 um 23:55:26
 
Aus diesem Winter ... III: Wellness in Gramais

Zum Wellness- Wochenende in Gramais kommt niemand - außer meinem langjährigen Freund Hartmut.
Dieses Dorf ist wie eine Berghütte. Wer apres Ski und eine mit Liften verunzierte Landschaft braucht ist hier falsch. Wer einmal erleben möchte wie sich totale Stille anhört der muss einfach mal nach Gramais. Es sind beste Verhältnisse. Die Lawinenlage ist günstig und ab 1600 m aufwärts liegt auf den überwiegend nordseitigen Toren Powder bis zum Acsrh. Weil kein großes Skigebiet in der Nähe ist, sind Unterkünfte auch deutlich günstiger und das Essen in der Alpenrose Gramais ist einfach nur super lecker.

Mehr Bilder in höherer Auflösung:  https://photos.app.goo.gl/JbXGcbHi1x2mAZyC8

Das Einkaufen am ersten Tag verschlingt viel Zeit. Das machen wir in Zukunft nicht mehr. Bis wir am östlichen Ortsrand auf Schneeschuhen stehen, ist es 14 Uhr. Es geht Richtung Seiteberg. Der einzige wolkenlos angekündigte Tag verkürzt sich damit auf die Hälfte der eigentlich zur Verfügung stehenden  Zeit.
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Track: https://my.viewranger.com/track/details/NjczMzI3Nw==
Nach der Herausforderung, die Durchschlupfe durch Lawinenverbauungen und Latschen zu einem zum Ziel führenden Weg zu verknüpfen, freuen wir uns über herrlich jungfräulichen Schnee.

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Auf einem Vorsprung 200 m unter dem Gipfel machen wir unsere Wendepause in traumhafter Sonne.

und bei dem Panorama:
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Im Abstieg möchten wir nicht ins Dunkle kommen, zumindest nicht im Stolperabschnitt. Von oben finden wir aber dann den markierten Weg. Habe ich schon erwähnt, dass das Essen in der Alpenrose Gramais so richtig gut ist?

Mehr Bilder in höherer Auflösung:  https://photos.app.goo.gl/JbXGcbHi1x2mAZyC8

Am zweiten Tag soll es ins Schafkar gehen, auf einen unbenamsten, der Schafkarspitze vorgelagerter Aussichtsgipfel.
Track: https://my.viewranger.com/user/routes/add/1a4c69114ffd12c50465ee69796af8a2
Wir starten noch bei halbwegs schönen Wetter, im Wettlauf mit der fallenden Wolkendecke.
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Noch grinst uns die Sonne an.

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Kalt ist es im Schatten

Wir erreichen das Kar, Hartmut merkt seine abgenutzte Hüfte.
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Das Wetter wird äußerst ungemütlich, die kleine Spitze vielleicht noch 30 m über uns, verzichten wir auf die Nichtaussicht.

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Etwa eine halbe Stunde später: Die Wolken steigen auf, und wir können nur noch Reste der herrlichen Aussicht genießen.

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Schon wieder unten, und die Sonne ...

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Ich freue ich mich über meine nachlassende Beweglichkeit, denn sonst hätte ich ungezählte Gebissabdrücke im Hinterteil.

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Der Abstieg durch butterweichen Schnee ist perfekt für Hartmuts ramponiertes Gelenk, da macht es auch nichts, dass wir die Falllinie nehmen.
Wusstet Ihr eigentlich, dass man in der Alpenrose Gramais so richtig gut, reichlich und preiswert essen kann?

Am letzten Tag steht für Hartmut außer der Heimfahrt noch die Weiterfahrt zur Arbeit nördlich von Frankfurt an, daher ist um 14 Uhr Deadline.

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Wir gehen durch den beeindruckenden Talgrund des Rosskarbachs, steigen am Ende steil auf,

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bis wir den Wasserfall auf Augenhöhe haben.


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Das Wetter wird herrlich, und so genießen wir die Umkehrrast unter beeindruckenden Felsen mit ausreichender Brotzeit und traumhaften Panorama, auch ohne Gipfel.

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Abstieg direkt unterm Wasserfall

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Traumpanorama

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das wunderschöne Gramais mal etwas näher

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Abstiegdurch makellosen Februarschnee.

Track: https://my.viewranger.com/track/details/Njc0MzkxMg==
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Re: Aus diesem Winter hätte mehr werden können ....
Antwort #4 - 24.11.2018 um 00:00:44
 
Aus diesem Winter .... IV: Zeltlager statt Schneehöhle.
Nachdem die Winterraummtour entweder wetter- oder lawinenbedingt (Der Herr Alzheimer lässt grüßen) ausgefallen ist, freuen wir uns endlich mal über ausreichend Schnee in den Tallagen. Vielleicht reicht es dieses Mal für einen Iglu. Schnee ist genug da, aber um daraus Blöcke zu sägen, benötigt man eine Kettensäge.

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Der von dem Führer der Outdorseitlern für das Winterlager bei St. Antönien ausgesuchte und dann mehrheitlich bestätigte Platz liegt in einem schattigen Loch wenige Meter neben einem Bachlauf. Zudem erfrischt uns morgens noch ein eisiger Kaltluftstrom, dem entsprechend schlecht kommen wir morgens aus unseren Schlafsäcken im Zelt. Andere tun sich da leichter, k.A. wieso. Ich werde halt alt.

Mehr Bilder in höherer Auflösung:  https://photos.app.goo.gl/JkOd7hZwU3iST4VA2


Zum Glück sind Anfang März die Tage schon einigermaßen lang, da haben wir wenigstens 6-7 Stunden für die Touren.

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Michi ist als Übervorsichtiger immer für Umkehr nach der halben Zeit (trotz der Erfahrung, dass so steile Wege vier mal so schnell abzusteigen als aufzusteigen sind.)

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Am Weg zur

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und an der Garschina- Alpe

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Deshalb kehren wir auch eine halbe Stunde vor dem Girenspitz um, merken natürlich, dass noch Zeit ist und versuchen, direkt von der Garschina- Alpe nach Partnun zu queren.

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DAS wäre ein Natur- Iglu gewesen - hätten nur die Wände vorn & hinten gefehlt.

So bekommen wir die Zeit auch herum, kochen abends am Zelt und versammeln uns mit den anderen Outdoorseitlern bei "Schilderungen derer Abenteuer". Wie nennt man eigentlich das bergsteigerische Pendant zum Seemansnsgarn?
Dann fällt dem Andreas zu Hause die Decke auf den Kopf, abends schlägt er auch noch bei uns auf.

Am nächsten Morgen soll es auf die Sulzfluh gehen. Bei angekündigten Anstieg der Lawinenwarnstufe durch Windeinfluss lassen wir das mal. Die, die oben waren, kamen zwar runter, waren jedoch durchaus froh, noch zu leben, angesichts der wenigen Minuten(!) in denen sich der Gamschtobel "randvoll" mit Schnee füllte.

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Scheienfluh

Wir hingegen gehen eine Runde über den Spitzenbüel. Es war wunderschön, der Track ist leider verloren gegangen.

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Der Weg führt hinab nach Litzirüti, kürzt die Almstraßen ab zum Spitzenbüel,

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Auch so kann man einen kühlen Kopf bewahren

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und das sind noch 400 m weniger als die Sulzfluh

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wir hingegen genießen

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Schneemangel dieses Mal nicht.

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Und das in diesem flachen Gelände

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Hier ist vorher eine halbe Kompanie runter

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In Gipfelnähe packen wir uns mal ein wenig ein

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"Spitzenbüel"

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Kletterwand dahinter

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Schluss mit Gemütlichkeit. Wir steigen "queralpein" nordwärts und dann nordwestwärts ab,

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und erreichen das Tal oberhalb Partnuns auf etwa 1900 m. Man beachte die elegante Nadel vor der Scheienfluh.

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Einfach nur traumhaft schön

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Einfach nur traumhaft schön

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Einfach nur traumhaft schön

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Einfach nur traumhaft schön

Obwohl knapp 600 m niedriger als die Sulzfluh, merken auch wir den Windeinfluss. Richtig steil ist es jedoch nur an wenigen Metern, also ist noch alles im Grünen Bereich. Endlich genießen wir am Abschlussabend noch das gute Essen am Partnun. Für Schweizer Verhältnisse ist das Essen dort mit etwa 20 Franken fast ein Schnäppchen. Wenn man sich mit Getränken zurückhält, bleibt es im Rahmen dessen, was man auch in .at oder .de ausgibt.

Am letzten Tag geht es noch auf den Chli Chrüz.
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Zuerst im Tiefsten Walde

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dann kommt uns der Gibbl des Chryz ohne Chli viel näher vor. 

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Wir bleiben da und genießen das
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Wenige Minuten vor dem Gipfel besteht Michi auf die abgesprochene Umkehrzeit. Jetzt lassen wir ihn allerdings allein zurückgehen, denn die Umkehrzeit wurde abgesprochen bevor beide Autos(!) auf der vereisten Straße festsaßen und sich der Abmarsch dadurch um 1 1/2 Stunden verspätete. Andreas und ich genießen die Gipfelrast und fahren gemeinsam nach Hause. Eine zu kurze Nacht, was soll's.
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Vergnüglicher Abstieg

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Meine Lieblibngstätigkeit.

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Hier gab es noch leckeren Almkäse für einen selbst für arme Euro- Schlucker super günstigen Preis. (kostet bei uns mehr)
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(Moderatorgruppen: Vorstand, Verwaltung, FÜL)