Nicht die Sabine haben wir zum Höhepunkt gebracht, sondern uns auf den höchsten Punkt des Landes.

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Dieser Bericht: http://touren.lampatzer.de/kurzberichte/20200209feldberg/

Laut Vorhersage vom Freitag hätte uns heute Sabine blasen sollen. Nun kam dieser Orkan mit dem Zug, also erst in der Nacht von Sonn- auf Montag. Also geht es kurz entschlossen zum Feldberg. Micha K liest mich zu Hause auf und dann noch den anderen Micha P & das älteste seiner drei Weiber in Eisenbach.

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Wandern ist nicht unmoralisch, und dick macht es auch nicht. Weil es trotzdem Spaß macht, ist es fast überall verboten, sprich: schraffiert.


Vereiste Querung zur Zastler Hütte


Die Rinne, in die man hier so schön reinsieht, wollte ich hoch.




Zu meiner Überraschung wollte MP nicht, ihm war das zu unsicher.


Wir sehen


warum:


Von der nächsten halben Stunde keine Bilder: Über das vereiste Zeug geht es hoch. MP und Petra ohne Steigeisen & ohne Pickel
Von der Seite sieht man die Schneefahnen kaum


Und hier ist all der Schnee hingeblasen worden.


Am Kleinen Buck




begegnet uns eine der geführten Touren, die hier in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen sind. Anscheinend ist die Gruppengröße noch  unbegrenzt. Bis was passiert.


Wie üblich: Ende der Tour am Baldenweger


bei leckerer Linsensuppe