5 Terre
Während ich in den Apuanischen Alpen herumdilettiere, fährt der Rest des Truppe in die 5 Erden.


Viel gibt es nicht zu sagen, die Gegend ist Anfang Oktober nicht mehr ganz so überlaufen, aber es ist immern noch sehr viel los.


Es gibt solche All- Inclusive Tickets ab Genua oder La Spezia, in der die Zugfahrt und viele Sehenswürdigkeiten inbegriffen sind.


Die Wanderwege zwischen den Orten waren wg. zurückliegenden Unwetters noch gesperrt.


Die Parkhäuser an den Enden des Gebiets kosten übrigens etwa 30 Oiro täglich.


Daher einfach mal die schönen Bilder aus den 5 Dörfern wirken lassen, es lohnt sich.

































Donnerstag sind die Finger provisorisch geheilt Es geht zur Parete centrale.
Ideal für V le Säcke- ca. 1 Minute ab Parkplatz zu der ersten Route.
Nur für mich ist an Klettern nicht zu denken. Meine neuen Wanderschuhe haben beim Abstieg den rechten Zeh beschädigt.
Ich erkunde ein wenig die Gegend.


Hier sieht man, dass dieAblagerungsschichten senkrecht gestellt wurden.


Ich mache mich auf die Suche


nach einem von der Straße sichtbaren auffälligen Stück Fels.


finde aber nur diesen bewaldeten Überhang,


einen alten Steinbruch,


weit ins Land,


oder mal nicht so weit.


Gefunden. Sind sogar ein paar Haken drin, lohnt aber nicht und ist außerdem entweder zu schwer.


oder bröselig.


Hier geht es vermutlich mit 6c erst los.


Die riesigen Wunden, die der Marmorabbau in die Apuanischen Alpen reißt, sind sichtbar bis hier.


Bei nordwestlichen Winden dürfen die mit eigener Maschine losfahren. Danach stinkt die ganze Bucht bestialisch, und Ruß fällt wie Schnee vom Himmel.
(Bei anderen Winden sind Hafenschlepper vorgeschrieben. Unter 100000 Einwohner gibt es diese Vorschrift übrigens nicht, die darf man vergiften.)


Auch eines der Kreuzfahrtschiffe ist da. Die Gastronomen der Stadt freuen sich.


Im wunderschönen Portovenere


lassen wir es gemeinsam dunkel werden.