Die Einschränkungen werden weiter verschärft, z.B. Grenzschließungen in alle Richtungen.
Wie lange die Situation sich hinziehen wird, ist völlig offen, die weitreichendste Spekulation (ich hoffe, es ist nur eine solche) rechnet mit 2 Jahren
, Optimistischere hoffen auf erste Milderungen Ende April. Wechen Preis sie kostet, wissen die Götter - werden z.B. alle Hütten die einnahmenlose Zeit wirtschaftlich überstehen?
Man kann planen (ich jedenfalls tue das), muss aber immer damit rechnen, dass unter Umständen nichts daraus wird (bei mir gleichfalls eine DAV-Fortbildung, geplante Touren, ein Musikkurs...)
Spekulationen erübrigen sich m.E., auch ich halte sie für nicht ganz ungefährlich. Es wird nichts anderes übrig bleiben, als die gegebene Situation zu akzeptieren (und - ohne Hysterie - ernst zu nehmen), sich in Flexibilität (scheiternde Pläne) zu üben und, wie Climby ganz richtig schreibt, sich den Schönheiten der näheren Umgebung zuzuwenden bzw. mehr Zeit all den Dingen zu widmen, die man sonst immer aufschiebt...
Bleibt gesund!!!