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Schlittenhundewochenende am 28./29.1. (Gelesen: 6709 mal)
Yak
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Schlittenhundewochenende am 28./29.1.
20.01.2006 um 11:06:23
 
Am 28./29.1. finden im Bereich der deutschen Alpen gleich zwei größere Schlittenhunderennen statt.

Das erste in Inzell (Landkreis Traunstein, in der Nähe von Bad Reichenhall) :
http://www.husky-bayern.de/_TCgi_Images/ssb/20060110204138_Einladung%20und%20Inf...

Das zweite in Wallgau, Kreis Garmisch :
http://www.wallgau.de/index.shtml?wd_hundeschlitten

Nein, Chelly wird nicht mitlaufen...  Zwinkernd
Aber bei einer der Veranstaltungen wahrscheinlich an der Seite stehen und knurren  Grinsend
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pet
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Re: Schlittenhundewochenende am 28./29.1.
Antwort #1 - 20.01.2006 um 12:46:04
 
also, der sonntag in inzell, das könnte interessant sein...
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tjsen
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Re: Schlittenhundewochenende am 28./29.1.
Antwort #2 - 20.01.2006 um 22:53:58
 
ich hätte auch lust, mir das mal anzuschauen und dann wieder zu überlegen, ob ein hund für uns interessanter als eine katze sein könnte und dann doch beides wieder verwerfen oder so... Smiley

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tjsen
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Re: Schlittenhundewochenende am 28./29.1.
Antwort #3 - 20.01.2006 um 23:00:09
 
ohnein, nicht aufgepaßt... bin auf der ispo...! Traurig
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Steffi
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Re: Schlittenhundewochenende am 28./29.1.
Antwort #4 - 23.01.2006 um 13:36:09
 
Hi Yak,

das hört sich für mich super an.

Da ich vor ein paar Stunden die 'amtliche' Bestätigung erhalten habe, dass ich am Samstag vor einer Woche mir einen Kreuzbandriss bei der Skitour zugezogen habe, fällt jeglicher Sport für mich die nächsten 4 Wochen aus. Aber ohne meine Berge? Nööööööööö

Also ich wäre gerne dabei! Wenigstens etwas Bergluft schnappen.

Liebe Grüße
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Gruß Steffi
 
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Yak
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Um mani padme hum

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Re: Schlittenhundewochenende am 28./29.1.
Antwort #5 - 23.01.2006 um 14:43:38
 
Kreuzbandriß ?
Grrrng, blöde Sache, gute Besserung !
Vorne oder hinten ?
Wann ist OP ? Bei wem ?
Machs möglichst schnell, dann kannst die Saison noch retten.
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Steffi
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Leben und Leben lassen!

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Re: Schlittenhundewochenende am 28./29.1.
Antwort #6 - 23.01.2006 um 15:43:13
 
yavas, yavas. (Langsam, langsam)

Vorne rechts und OP vorerst keine. Da mein gesundes Knie die gleiche Stabilität hat wie mein krankes, laufe ich seit Jahrzehnten mit ausgeleierten Bändern rum ohne es zu wissen und hätte keine Probleme. Ich gehe fest davon aus, dass ich in vier Wochen wieder Skifahren kann. Sollten dann wirklich Schmerzen auftreten, dann sehen wir weiter. Bis dahin wird's konsequent ignoriert!

Zur Untersuchung war ich im ocm (Orthopädische Chirurgie München) bei Dr. Portenhauser (Vertretung bei Dr. Münch)
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Gruß Steffi
 
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Yak
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Um mani padme hum

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Re: Schlittenhundewochenende am 28./29.1.
Antwort #7 - 23.01.2006 um 17:38:43
 
Münch ist doch recht gut und der erzählt sowas !?
Verwundert mich !

Merke : Hätte man ohne Bänder die gleiche Stabilität wie mit Bändern hätte man gar keine Bänder.
Die Kreuzbänder haben einen Sinn, auf sie zu verzichten schränkt einen erstmal nicht unbedingt ein führt aber zu schnellerem Verschleiß.
Das nennt man Arthrose und hast Du deswegen erstmal Schmerzen ist alles zu spät, diesen Verschleiß kann man nie mehr rückgängig machen.

Also nimm das nicht auf die leichte Schulter und laß das Kreuzband auf jeden Fall richten wenn Du jetzt und in Zukunft intensiv Bergsport treiben willst.
Wenn Du nur dreimal im Jahr zum skifahren oder bergsteigen gehst ist das was anderes, dann ist es absolut vertretbar das Kreuzband nicht wiederherzustellen, aber wer alle ein oder zwei Wochen intensiver was macht der braucht die Bänder.
Diskutier das mal mit dem Münch oder geh mal zum Dr. Mayr (gleiche Klinik).
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Alex
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Re: Schlittenhundewochenende am 28./29.1.
Antwort #8 - 23.01.2006 um 18:32:46
 
Zitat:
Das nennt man Arthrose und hast Du deswegen erstmal Schmerzen ist alles zu spät, diesen Verschleiß kann man nie mehr rückgängig machen.


Naja so ganz stimmt das nun auch wieder nicht.
Hab mir erst am vergangenes WE bestätigen lassen das man mit einer Knieprothese genauso Bergsport betreiben kann wie mit einem gesunden Knie - vorrausgesetzt beim Eingriff ist alles gut verlaufen.

Und was OP betrifft, naja da scheiden sich die Geister, die einen sagen OP auf jeden Fall, die anderen OP nie. Aber das Risiko der OP selbst (Infektion) sollte bei diesen Überlegungen nicht vergessen werden. Aber eben der Verschleiß im Gelenk selbst ist ohne OP größer und eine Knieprothese einfach früher fällig...
(privater Tipp der Ärztin: einige Monate (6) warten und wenn die nötige Stabilität bis dahin nicht muskulär gegeben ist dann OP; auf keinen Fall zu früh auf den Tisch legen... immerhin wird damit auch Geld verdient)
Aber leider ist es auf jeden Fall so das man ob mit OP oder ohne bei einem kreuzbandriß im Knie auf jeden Fall minimum ein halbes jahr außer Gefecht ist... leider.

Übrigens Steffi, man kann auch Spaß haben ohne die großen touren zu machen und etwas Tschocken wird schon gehen  Zwinkernd





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Re: Schlittenhundewochenende am 28./29.1.
Antwort #9 - 26.01.2006 um 18:11:34
 
Salve, ich interessier mich auch für Hundeschlittenrennen und hab mir am gleichen Tag einen Kreuzbandriss zugezogen wie die Steffi.

Mein Doc hat dazu folgendes gesagt: Sofort operieren macht man nicht mehr. Sondern erstmal drei Wochen abwarten, ob das Band tatsächlich im Eimer ist.
Kreuzbandriss heißt nämlich nicht immer, dass es komplett durch ist. Und im Kernspin kann man das nicht unbedingt genau sehen, weil das Kreuzband in einem Schlauch drin und auch nur ziemlich kurz ist. Da kann dann entweder nur der Schlauch gerissen, oder auch das Kreuzband nur angerissen sein.
Und dann können zwei Sachen eintreten: Entweder das Band ist so beschädigt, dass es nicht mehr versorgt wird. Dann stirbt es ab.
Oder das Kreuzband wird noch irgendwie versorgt, dann vernarbt es und man hat evtl. hinterher immer noch 60% der Stabilität. "Das reicht Ihnen locker", sagt dazu mein Doc.
Dann spielt noch eine Rolle, ob das Bein mit dem Riss jetzt fest oder lose ist. D.h. ob sich Unterschenkel gegen den Oberschenkel verschieben lässt und wenn ja wieviel. Bei mir soll das Bein angeblich trotz Kreuzbandriss "bombenfest" sein. Das kann sich noch ändern, wenn nämlich das Band abstirbt. Deshalb also jetzt erstmal abwarten. Dann neue Tests.

My 5 -10 Cent dazu. Aber auf die Erfahrung hätte ich trotzdem gern verzichtet!

Ika
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Yak
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Re: Schlittenhundewochenende am 28./29.1.
Antwort #10 - 26.01.2006 um 19:09:18
 
Nun das ist kein OP-Forum, wie gesagt Dr.Mayr/Dr.Münch sind die Spezialisten in München neben Dr. Toft un die werden die auf euren Fall passende Behandlungsweise finden, je nach dem wie bei euch die Belastungssituation fürs Knie aussieht.

Mich interessiert jetzt mal was anderes :
Eigentlich sollte die Sch...-Bindungen sowas ja verhindern (OK, ich weiß schon eigentlich soll in erster Linie die gefürchtete Tiberkopf-Fraktur verhindert werden, die Kräfte die benötigt werden um das Kreuzband zu reißen sind geringer, außerdem sind es meist Drehstürze bei denen viele Bindungen, vor allem die Tourenbindungen, eh nicht auslösen und auch bei Bindungen mit "Diagonalauslösung" ist die Kraft auf die Bindung viel geringer als die aufs Knie).

Mich würde trotzdem bei euch mal interessieren :
- Wie seid ihr gestürzt (Geschwindigkeit, Situation usw.)
- Was für ein Ski, was für eine Bindung
- Wie ist eure Bindung eingestellt (Z-Wert)
- Wer hat das eingestellt und mit welchem Verfahren.

Vielleicht können wir was draus lernen
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