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Zwei Klettersteige in der Schweiz - westlich vom Röschtigraben... (Gelesen: 9479 mal)
karlsruher73
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Here comes the SAN

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Zwei Klettersteige in der Schweiz - westlich vom Röschtigraben...
19.08.2011 um 22:04:26
 
Hier mal ein kleiner Bericht aus einer Gegend, die offenbar noch nicht ganz so häufig vertreten war: den Waadtländer Voralpen in der französischsprachigen Schweiz.

Wenn sie zwei Tage früher stattgefunden hätte, hätte ich gerne bei Giselas Tour durch das Verwall mitgemacht, aber da ich seit Montag Urlaubsvertretung für einen Kollegen machen muss, konnte ich am Montag und Dienstag selbst leider keinen Urlaub nehmen. Aber da ja seit Wochen endlich mal wieder einigermaßen vernünftiges Wetter angesagt war, hat es mich dann doch zumindest von Donnerstag bis Sonntag in die Berge gezogen. Smiley In erster Linie war ich dort mit dem Rennrad unterwegs - am Freitag und Samstag habe ich einen schon länger "in der Schublade" schlummernden Plan in die Tat umgesetzt und bin in zwei Tagen einmal rund um das Mont-Blanc-Massiv geradelt (Start und Ziel in Martigny, Zwischenübernachtung in Bourg-St.-Maurice). Aber da das ja hier eher Off-Topic ist, beschränke ich mich lieber auf den Donnerstag.

Gut 400 km von Karlsruhe nach Martigny sind mit dem Auto keine Ganztagestour - womit also den Rest des Anreisetages füllen? Ergebnis der Internet-Recherche: Bei Leysin nördlich des Rhônetals gibt es zwei interessant klingende Klettersteige. Laut klettersteig.de allerdings mit Schwierigkeitsgrad D bzw. D/E - ohauerha, die paar Klettersteige, die ich bisher gegangen bin (Highlight: der Mindelheimer Klettersteig im Allgäu) hatten maximal C. Aber andererseits: beide Steige sollen durchgängig gesichert sein, viele Bügel aufweisen, und die Höchstnoten gibt's nicht für "Technik", sondern für "Armkraft" - und sportlich trainiert bin ich ja eigentlich schon... Außerdem ist der schwerere der beiden Steige gleich unten im Tal - sozusagen zum Ausprobieren, ob ich mir den anderen Steig auch zutrauen kann - und hat zwei Notausstiege, falls die Arme doch vorzeitig schlappmachen sollten. Okay, einen Versuch ist es zumindest wert...

Also auf nach Leysin, das Auto an der Seilbahnstation (1315 m) geparkt und hoch zum Einstieg der Via Ferrata du Plan-Praz. Der Zustieg ist nicht sehr lang, geht erst durch den Ort und dann auf einem z.T. etwas glitschigen Weg durch den Wald. Der Klettersteig selbst ist ein reiner Sportklettersteig und verläuft eher horizontal als vertikal an einer im Wald gelegenen Felswand. Am Fels klettern muss man praktisch gar nicht (das wäre an der glatten, senkrechten bis überhängenden Wand wohl auch ziemlich schwierig), sondern man hangelt sich fast die ganze Zeit an Bügeln und Stahltritten durch den Überhang:
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Zwischendurch gibt's ein paar Auflockerungen durch "Schwebebalken" ...
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... und Leitern, die mit dem Rücken zur Wand bestiegen werden müssen (mit Rucksack gar nicht so einfach...)
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Immerhin gibt's zwischendurch auch mal schöne Ausblicke ins Tal und zum Diablerets-Massiv:
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Nachdem ich den schwereren der beiden Klettersteige mit etwas müden Armen, aber ansonsten ohne größere Probleme hinter mich gebracht hatte, war dann die nötige Zuversicht da, um auch den zweiten Klettersteig in Angriff zu nehmen: den Klettersteig auf den Tour d'Aï (2331 m). Zunächst gab es in der Nachmittagshitze allerdings erst einmal einen schweißtreibenden Aufstieg - da ich den direkten Weg zum Lac d'Aï nicht gefunden habe, gab es als Dreingabe noch ein paar Extra-Höhenmeter auf einem netten Serpentinenweg zur futuristischen Seilbahnstation "Berneuse" (2045 m):
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Von dort ging es dann runter zum Lac d'Aï (1905 m), auf der anderen Seite wieder hoch bis zum Sattel neben dem Tour d'Aï und von dort kurz quer durch ein Schotterfeld zum Einstieg in den Klettersteig zum Gipfel:
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Der Anstieg durch den schattenlosen Südhang bis zum Sattel war richtig anstrengend, zumal meine Wasservorräte allmählich zur Neige gingen, aber dafür gab es zwischendurch ein paar Murmeltiere zu sehen. Der Klettersteig (von dem ich leider keine Fotos habe), hat dann aber richtig Spaß gemacht - interessante Routenführung, u.a. durch einen hohen Riss/Kamin, fester Fels, durchgängige Sicherung und viele Bügel, sodass es technisch nicht zu schwer wurde. Am Ende des Klettersteigs landet man dann ziemlich unvermittelt auf dem grasigen, nur noch leicht ansteigenden Gipfelplateau:
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Und der Ausblick vom Gipfel ist wirklich überwältigend - ein toller 360°-Panoramablick über die halbe Schweiz. Zum Beispiel über den Genfer See bis zum Jura:
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Oder über die Waadtländer Voralpen und den Lac de l'Hongrin:
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Oder zu den Berner Alpen mit Eiger, Mönch, Jungfrau & Co.:
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Oder zur Matterhorn-Gruppe (links, mit den Diablerets im Vordergrund) und zum Grand Combin:
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Und - last but not least - zum Mont-Blanc-Massiv (mit den Dents du Midi im Vordergrund), das ich in den nächsten beiden Tagen ja umradeln wollte:
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Dass der Tour d'Aï trotz seiner eher geringen Höhe so ein traumhafter Aussichtsberg ist, hatte ich wirklich nicht erwartet, Der Abstieg auf dem Normalweg dann allerdings noch mal ziemlich spannend. Am Anfang ging es auf einem zwar gut ausgebauten Weg durch einen steilen, sehr ausgesetzten Grashang - diesen Abschnitt fand ich fast anspruchsvoller als die beiden Klettersteige zuvor. Weiter unten wurde der Weg dann zwar technisch schwieriger mit ein paar Kraxelstellen, war aber nicht mehr so ausgesetzt - da hatte ich dann weniger Probleme als vorher in dem ausgesetzten Grashang. Letztendlich bin ich dann aber doch heile wieder im Tal angekommen. Nur mit der Länge der Tour hatte ich mich total verschättzt - aber zum Glück war das reservierte Hotelzimmer in Martigny auch um 20 Uhr noch frei, sodass der Radtour keine Hindernisse mehr im Wege standen.

Schöne Grüße aus Karlsruhe - hoffentlich war der Bericht nicht gar zu lang -
Frank

PS: Das Tourenbuch mag die Bezeichnung "Tour d'Aï " mit Apostroph und Doppelpunkt-I ja nicht wirklich... Zwinkernd
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karlsruher73
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Here comes the SAN

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Re: Zwei Klettersteige in der Schweiz - westlich vom Röschtigraben...
Antwort #1 - 19.08.2011 um 22:40:02
 
Jetzt muss ich mir noch mal selber antworten...

Und zwar habe ich ein paar Probleme, bei der Aussicht vom Tour d'Aï auf die Berner Alpen die einzelnen Gipfel zu bestimmen. Das bisherige Ergebnis:
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Okay, Gipfel "J" ist möglicherweise kein Berg, sondern eine Wolke. Aber zu welchen Bergen gehören die Gipfel "A" bis "H"?

Der Blick auf die Berner Alpen ist ziemlich genau von Westen - Standort ist der Tour d'Aï.
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Kempfer
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Re: Zwei Klettersteige in der Schweiz - westlich vom Röschtigraben...
Antwort #2 - 20.08.2011 um 10:33:10
 
karlsruher73 schrieb am 01.01.1970 um 01:00:01:
... und Leitern, die mit dem Rücken zur Wand bestiegen werden müssen (mit Rucksack gar nicht so einfach...)


Hm, jetzt lese ich gerade einen Scherz? Oder gibt es auch Passagen, die mit den Füßen voran zu bewältigen sind?
Mal ganz im Ernst, so etwas habe ich noch nie erlebt, gelesen oder gehört.
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Uli
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Re: Zwei Klettersteige in der Schweiz - westlich vom Röschtigraben...
Antwort #3 - 20.08.2011 um 11:33:58
 
Moin Dieter,
doch - so was gibts tatsächlich und immer öfter als besonderen Kick, um einen Überhang im KS zu überwinden.
Z.B. am Klettersteig "Echernwand" in Hallstatt die sog. Panoramaleiter
siehe hier: http://www.bergsteigen.at/de/touren.aspx?ID=2139
in der Fotostrecke die Bilder 5 und 6
Gruß
Uli
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Kempfer
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Re: Zwei Klettersteige in der Schweiz - westlich vom Röschtigraben...
Antwort #4 - 20.08.2011 um 15:52:27
 
O.K. Jetzt habe ich verstanden. Irgendwie logisch, nachdem ich die Bilder gesehen habe. So macht eine Panoramaleiter den Blick frei! Weisst du, ich habe gedacht, eine normale Leiter mit dem Rücken zur Wand. Da brauchst du lange Arme und 270grad Drehwinkel im Schultergelenk. Blöd. I woas scho... unentschlossen
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Re: Zwei Klettersteige in der Schweiz - westlich vom Röschtigraben...
Antwort #5 - 20.08.2011 um 22:50:58
 
Wenn so was mal irgendwo auf einer Sektionstour vorkommt, bitte ausdrücklich Bescheid sagen - da geh ich auf keinen Fall mit  Schockiert Schockiert Schockiert

Für die, die so etwas mögen, aber sicher eine feine Sache....
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Re: Zwei Klettersteige in der Schweiz - westlich vom Röschtigraben...
Antwort #6 - 21.08.2011 um 07:18:32
 
karlsruher73 schrieb am 19.08.2011 um 22:04:26:
am Freitag und Samstag habe ich einen schon länger "in der Schublade" schlummernden Plan in die Tat umgesetzt und bin in zwei Tagen einmal rund um das Mont-Blanc-Massiv geradelt (Start und Ziel in Martigny, Zwischenübernachtung in Bourg-St.-Maurice). Aber da das ja hier eher Off-Topic ist, beschränke ich mich lieber auf den Donnerstag.


Wieso? Wenn schöne Bergbilder bei rausspringen ist das absolut on- topic.
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karlsruher73
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Here comes the SAN

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Re: Zwei Klettersteige in der Schweiz - westlich vom Röschtigraben...
Antwort #7 - 27.08.2011 um 00:42:29
 
Lamл[tm] schrieb am 21.08.2011 um 07:18:32:
Wieso? Wenn schöne Bergbilder bei rausspringen ist das absolut on- topic.


Dann versuche ich meinen Bericht doch mal noch ein wenig zu ergänzen, auch wenn ich mit Yaks Bericht von der Rosa Düne in Holland natürlich nicht annähernd mithalten kann... Zwinkernd

Wie schon gesagt: Auch wenn ich mich mit der Länge der Klettersteigtour ziemlich verschätzt hatte und erst um 20 Uhr in Martigny angekommen bin, war das reservierte Hotelzimmer zum Glück noch frei. Am nächsten Morgen gab es ab 7 Uhr Frühstück, und ich durfte mein Auto netterweise auf dem Hotelparkplatz stehenlassen - also konnte ich um 8:15 Uhr frohgemut losradeln, mit dem nötigsten Gepäck in einem kleinen Rucksack auf dem Rücken. Zunächst ging es aus dem tiefen Tal gleich mal 1000 Hm hoch zum Col de la Forclaz (1526 m) - wobei dieser Pass wie auch alle anderen Pässe dieser Tour nicht besonders steil, sondern eher vom Typ "lang und gleichmäßig" war.

Zwischendurch gab's ein paar schöne Ausblicke zurück auf Martigny:
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Nach einer kurzen Abfahrt ging es aus dem Land des starken Frankens zurück nach Europa - ab jetzt würde die Verpflegung wieder etwas preiswerter sein...
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Ein kleiner Gegenanstieg führte nun wieder hoch zum Col des Montets (1461) - und dort war dann der Blick frei auf ein paar nette Wanderziele fürs nächste Jahr Zwinkernd
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Auch dieser weiße Hupsel (von den Franzosen in Antizipation von Klimaerwärmung und Gletscherschwund "grüne Nadel" genannt) soll ein netter Wandergipfel sein - oder habe ich die Worte "der am schwierigsten zu besteigende Viertausender der Alpen" im Wikipedia-Artikel jetzt irgendwie falsch verstanden? Zwinkernd
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Vom Col des Montets ging es runter nach Chamonix - der Ausblick aus der dortigen Fußgängerzone ist durchaus nett...
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Unterhalb von Chamonix ging es dann auf einer vierspurigen, kreuzungsfreien Schnellstraße weiter bergab - beim Kartenstudium habe ich dort keine vernünftige Alternativroute entdeckt. Erstaunlich: Kein einziger Autofahrer hat gehupt, und auch ein überholender Motorradpolizist hat sich nicht für mich interessiert.

Bevor die Nationalstraße endgültig zur Autobahn wird, ging es dann aber doch wieder links hoch über Saint-Gervais-les-Bains nach Megève und nach einer kurzen Abfahrt weiter hoch zum nächsten Pass:
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Im Skiort Les Saisies, unmittelbar hinter der Passhöhe, war dann erstmal ein längerer Einkehrschwung fällig. Dann kam eine nette Abfahrt, bei der man auch mal wieder das Mont-Blanc-Massiv sehen konnte, das sich jetzt allerdings eher bedeckt hielt. (Erwähnte ich schon, dass die Wetterfrösche für den ganzen Tag sonniges Sommerwetter mit ein paar kleinen Wölkchen prophezeit hatten?)
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Danach stand dann allerdings die härteste Prüfung des Tages an: zum Abschluss noch mal 1200 Hm hoch zum Cormet de Roselend (1968 m).
Trotz des Energienachschubs in Les Saisies wurde es jetzt doch ziemlich zäh, zumal die Straße erst mal ziemlich langweilig durch den Wald geht. Ab dem Lac de Roselend auf 1600 m Höhe wird die Landschaft dann aber wunderschön:
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Ein paar tierische Zuschauer gab es auch:
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Die letzten 20 km ging es dann nur noch bergab nach Bourg-St.-Maurice ins Isère-Tal, wo die Zimmersuche zum Glück schnell erledigt war. Tagesbilanz: 154 km und 3850 Hm. Nach dem Abendessen war ich zeitig im Bett und konnte gut schlafen...

Am zweiten Tag ging es dann erst mal ewig lang, aber wieder nicht allzu steil bergauf, die ganze Zeit mit schönen Rückblicken ins Isère-Tal und auf Bourg-St.-Maurice:
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Jetzt war auch zum ersten Mal auf der Tour die 2000-m-Marke fällig:
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Und bei der Einreise nach Bella Italia war endlich auch mal wieder der Monte Bianco zu sehen:
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Jetzt ging es lange bergab - bis weit unter die 1000-m-Marke - ins sommerlich heiße Aostatal:
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Nach einer ausgiebigen Mittagspause in Aosta ging es dann noch mal richtig bergauf - von 580 m bis auf 2469 m zum großen St. Bernhard, dem höchsten Punkt der Tour. Zunächst gab es dabei schöne Ausblicke zum Grand Combin - immerhin fast 3500 m höher als der Fotostandort:
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Der Anstieg wurde lang und länger - insgesamt 3 Stunden lang. Dafür wurde die Landschaft immer hochalpiner:
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Und schließlich war es dann geschafft: Eben noch in Italien mit Ausblick in die Schweiz...
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...schon in der Schweiz mit Rückblick nach Italien.
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Ab jetzt ging's nur noch bergab, und gegen 18 Uhr war ich schließlich wieder wohlbehalten auf dem Hotelparkplatz in Martigny. Tagesbilanz: 165 km und 3300 Hm. Netterweise war für die nächste Nacht noch ein Zimmer frei, sodass ich am Sonntag schließlich ausgeschlafen wieder zurück nach Karlsruhe fahren konnte (mit kleinem Sightseeing-Stop in der Hauptstadt der Eidgenossen).

So, das war's jetzt aber wirklich - hoffentlich nicht zu sehr off-topic... Mal sehen, ob ich irgendwann auch mal Berichte von "richtigen" Bergtouren zu Fuß hier einstellen kann.
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Franze
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Here comes the SAN

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Re: Zwei Klettersteige in der Schweiz - westlich vom Röschtigraben...
Antwort #8 - 29.08.2011 um 17:55:09
 
So wunderschöne Bilder, da bekomme ich Hunger auf die nächste Tour!

Echt!
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