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https://www.instagram.com/p/Bu-r7-2lMxW/https://www.instagram.com/p/BvLfvsjBQ15/https://www.instagram.com/p/BvV_Qi4hM2p/Der Februar war mal wieder so schön auf der Alb, dass auf Gebirgs- Aktionen verzichtet werden kann. 5 Wochen Schnee am Stück, das gab es schon 13 Jahre nicht mehr.
Folglich dauert es 5 Wochen bis zur nächsten Aktion - der Teilnahme am Wintertreffen der Outdoorseiten.
6 Stunden harte Arbeit für uns Andreas und mich, bis wir eine Sitz- und eine angeschlossene, erhöhte Schlafhöhle gegraben hatten. Das hat sich aber gelohnt. Wir schlafen wie zwei Babies.
Improvisationsgabe ist immer gefragt am Berg.
Samstag nur eine Eingehtour.
Ihr werdet mich jetzt überwiegend in langen Hosen sehen. Das müsst Ihr ertragen. Denn die Kälte wäre in kurzen nicht zu ertragen gewesen.
Irgendein Kulturbau auf der Passhöhe.
Das Abendlicht ist schon heute umwerfend, wir wussten ja noch nicht, wie es einen Tag später wird
Sonntag geht es auf den Crappa da Tocf. Bei derartigen Zungenbrechern kann ich es nachvollziehen, dass das Rätische mal verboten war in der Schweiz.
Nur an einer Stelle war es mal schön warm
Im Aufstieg mache ich ungern Fotos, und am Gipfel war es echt ungemütlich.
Zum Rumblödeln reichte es trotzdem
Aber die Sicht ist herrlich! Glarner (Tödi) Bergell und der "Festsaal der Alpen" (Bernina)
Und hier noch Zuckerguss pur am Rückweg.
Am Weg zur Abkürzung
Camp in Sicht ...
Die Sonne stand gut drin am Mittag
Das Abendlicht vom Camp ist GROSSARTIG!!! und Andreas zaubert leckeres Käsefondüe
Am letzten Tag geht es noch zum Muot (also weder Munt noch Mont) Gotschen.
Am Weg nehmen wir schon mal die Schlafunterlagen zum Auto.
Hier sieht die Lawine von gestern besser aus.
Gestern wäre Andreas lieber auf Schi unterwegs gewesen. Deshalb nimmt er sie heute mit.
Der Wind ist nicht lustig, und auf den weiten Schneeflächen gibt es nur einen Unterstand.
Gipfelfoto und weg.
Jetzt ist es Zeit zu gehen. Es regnet (!) und die Höhle muss noch mal freigelegt werden, dass wir unser Zeug bergen können.
Lecker Bündnerfleisch und Alpkäse beschließen die Tour in diesem Delikatessenladen mit einer top gepflegten Wurstschneidemaschine aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts.
Das Winterbiwak 2020 fiel bedingt duch ein Virus, leider aus.