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die ersten lawinentoten des winters (Gelesen: 9849 mal)
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Pray for snow!

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die ersten lawinentoten des winters
20.12.2004 um 22:10:55
 
war ja nicht anders zu erwarten..., kaum kommt der schnee bringen sich schon wieder die ersten deppen in den lawinen um:
http://oesterreich.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&channel=7&id=359256

weiter unten in dem bericht steht, dass nur jeder driter skifahrer und snowboarder, der die pisten verlässt, einen piepser dabei hat...
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p.s. mein lvs mit schaufel und sonde ist heut angekommen, ja ist denn heit scho weihnachten?
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DAV-Trainerin C Bergwandern

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Re: die ersten lawinentoten des winters
Antwort #1 - 20.12.2004 um 22:34:45
 
Zitat:
die ersten deppen

aber pet!
sie sind tot...
auch wenn es leichtsinn war.
nix für ungut
gisela
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Yak
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Um mani padme hum

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Nepal und Tibet
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Re: die ersten lawinentoten des winters
Antwort #2 - 21.12.2004 um 10:04:22
 
Zitat:
weiter unten in dem bericht steht, dass nur jeder driter skifahrer und snowboarder, der die pisten verlässt, einen piepser dabei hat...


Der Bericht ist doch gequirlte Ka...
Wer immer den geschrieben hat bezeugt dass er noch nie nen Berg aus der Nähe gesehen hat würde ich mal sagen. Er spricht von nem Lawinensuchgerät (geiles Teil, wie funktioniert das ?) und von Skitourengehern, meint aber ja wohl ein Verschüttetensuchgerät und Variantenfahrer. Später ist dann doch von 69% die Rede, kurzum, der Artikel ist die Bytes nicht wert in denen er gespeichert wird !  Ärgerlich
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80 Millionen Deutsche können nicht bergsteigen

www.sektion-alpen.net

Wir können es auch nicht, aber wir versuchen es wenigstens !
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franke
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Das Leben ist viel zu
kurz, um ...

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Re: die ersten lawinentoten des winters
Antwort #3 - 21.12.2004 um 10:14:18
 
Das ist doch klar @yak oder???

Naja, eine gewisse Auslese findet immer statt, gilt das auch für den Straßenverkehr???

Naja, als Deppen würde ich die nicht gleich bezeichnen, ehr Unwissende!!! War die im AV, dann ist es doppelt schlimm oder konnten die nicht lesen ....


wünsche euch allen eine Lawinenfreie-Zeit!!! Smiley

cu arno
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Lass uns auf die Berge steigen. solange es noch geht!!!!
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Pray for snow!

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Re: die ersten lawinentoten des winters
Antwort #4 - 21.12.2004 um 12:17:45
 
ja, ich weiß, und bitte meine ausdrucksweise zu entschuldigen.
aber trotzdem, jeden winter das gleiche, und meistens gefährden solche variantenfahrer ja auch andere und nicht nur sich selbst.

die berichte in den zeitungen und sonstigen medien zu derlei unfällen sind meiner ansicht nach auch größer und häufiger als früher noch, und längst sollte jedem einigermaßen interessierten wintersportler klar sein, dass lawinen eben nicht nur tourengeher in einsamen gegenden treffen.

in jedem skigebiet gibt es warnleuchten und -schilder, die bei lawinengefahr darauf hinweisen, dass das verlassen der markierten pisten mit gefahren verbunden ist, wetter- und lawinenlagebericht werden ausgehängt usw. ...

...es gehört also schon ein ordentliches maß an ignoranz und sorglosigkeit dazu, bei dieser schneelage varianten zu fahren - oder eben doch dummheit?

da ich ja nicht zu den skitourengehern gehöre, aber normalerweise jeden winter 30-40 tage in skigebieten auf dem snowboard stehe, bekomme ich mit, wieviele ski- und snowboard-fahrer "leichtsinnig" bei der ersten schneeflocke in jeden nur irgendwie erreichbaren hang einfahren - egal wie steil, exponiert oder sonstwas. und auch egal, ob die lawine vielleicht die piste drunter verschütten konnte - ist ja auch erst letzten winter passiert, ein kleines mädchen ist dabei gestorben.

tut mir leid, aber ich denke dann auch an diejenigen, die sich zum teil selber in gefahr bringen, um so leichtsinnige menschen zu retten oder zu bergen.
und da rutscht mir schon mal ein heftigerer ausdruck raus.

ist ähnlich wie mit dem auto, das dich in einer kurve vor der kuppe unbedingt noch überholen muss, obwohl du eh 20km/h schneller fährst als erlaubt - und dann drei kilometer weiter am baum klebt...

aber natürlich, es ist tragisch, wenn menschen sterben, ob in einer selbst verursachten lawine oder anders. und die genauen umstände kennen wir auch nicht.
trotzdem passieren diese dinge viel zu oft und wären doch in den meisten fällen vermeidbar.

@yak - nicht aufregen, aus dem einen bericht geht ganz klar hervor, dass zwischen tourengehern und variantenfahrern ein unterschied besteht (ich habe mich auf letztere bezogen) - wenn ich allerdings lese, dass auch bei tourengehern nur 69% einen piepser dabeihaben, dann schaudert's mich!
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Lisanne
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Re: die ersten lawinentoten des winters
Antwort #5 - 21.12.2004 um 13:04:52
 
Danke für die Fundstelle. Habe davon im OE3 gehört habe nicht alles mitbekommen. Mein erster Gedanke: Mann, dieses Jahr geht es aber früh los.  Obwohl Lawinenberichte in den Skigebieten aushängen, kümmern sich die Variantenfahrer eher nicht drum. Und Pieps, das Ding kostet ca. 200 Oirenen und mehr neu. Aber dann kann man ja noch lange nicht damit umgehen. Da hilft nur Information. Im Engadin an der Diavolezza gibt es jetzt (leider für teuer Geld) nen Lawinenparcour, wo jeder den Umgang mit Pieps und Sonde üben kann. Vielleicht macht das mal auch woanders Schule. Auch die Info über die Überlebenschancen (am besten direkt unter den Lawinenbericht an der Liftstation gehängt) würde vielleicht (hoffentlich) den einen oder anderen zum Nachdenken bringen.

Aber es stimmt schon: Die Dummen sterben nie aus.

Gruss

Lisanne
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Misserfolge sind misslungene Erfolge
 
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Pray for snow!

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Re: die ersten lawinentoten des winters
Antwort #6 - 21.12.2004 um 14:09:15
 
hier http://www.saac.at gibt es gratis lawinenkurse, die vor allem an variantenfahrer gerichtet sind.
der liftpass ist gratis dabei, das ganze kommt durch unterstützung der teilnehmenden skigebiete bzw. liftgesellschaften und verschiedener sponsoren zustande.

wir haben letztes jahr an einem der camps teilgenommen, und das ganze war wirklich sehr gut. vor allem die aufbereitung "von der anderen seite", also nicht für diejenigen, die vom bergsteigen her kommen und schon wissen, dass es alpine gefahren gibt, sondern für die lift-touris, die einfach mal in den tiefschnee wollen.
wir haben auch einige ungläubige gesichter gesehen im publikum, da ist dem einen oder anderen erst so richtig was aufgegangen!

termine gibt es übrigens in diesem jahr auch an der silvretta und in warth, also die entschuldigung "teuer" gilt nicht mehr Zwinkernd
wenn ihr leute kennt, die gerne mal abseits der piste fahren, aber nicht av-mitglieder sind, oder sonst zu einem lawinenkurs kommen, macht ruhig werbung dafür!

lg,
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DAV-Trainerin C Bergwandern

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Re: die ersten lawinentoten des winters
Antwort #7 - 21.12.2004 um 16:02:24
 
hab's selbst letztes jahr auf dem weisseeferner beobachtet... da sind bei labiler schneelage (neuschnee!) in einem nordseitigen (zugegeben: verlockend aussehenden) hang, den wir tunlichst gemieden hatten, 2 skifahrer erschienen. der erste begann, von oben in den hang einzufahren - und löste prompt ein großes schneebrett aus, das direkt auf der piste unterhalb des hanges landete.
glücklicherweise waren aufgrund des schlechten wetters die lifte gesperrt und keine leute dort unterwegs.
glücklicherweie wurde der skifahrer selbst nicht mitgerissen.
die sind dann wie auf rohen eiern mit spitzkehren statt kurven eher abgestiegen als -gefahren!
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Pray for snow!

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Re: die ersten lawinentoten des winters
Antwort #8 - 28.01.2005 um 09:33:21
 
fast täglich gibt es neue lawinentote...
interessanter bericht dazu bei n-tv:

Zitat:
Der "Weiße Tod" fährt mit

Gier nach Pulverschnee

Der "Weiße Tod" schlug gnadenlos zu. Vier Touristen, darunter ein Deutsch-Amerikaner, wurden am vergangenen Samstag bei St. Anton am Arlberg von einer Lawine verschüttet. Sie hatten diese -auf einem ungesichertem und gesperrten Hang - selbst losgetreten. Die Skifahrer wurden von den eisigen Massen erdrückt oder starben Stunden nach ihrer Bergung im Krankenhaus.
 
Derzeit melden fast täglich Bergretter in den Alpen solche Lawinenunfälle mit oft tödlichem Ausgang. "Im Durchschnitt sterben pro Jahr mehr als 100 Ski- und Snowboardfahrer in den Alpenländern", sagt Rupert Kisser, Leiter des Unfallforschungs-Instituts "Sicher Leben" in Wien. In Österreich schwankte die Zahl der Lawinentoten in den vergangenen Jahren zwischen 8 und 50. Die meisten der Opfer könnten noch leben, wenn sie die einfachsten Sicherheitsvorkehrungen beherzigt hätten.
 
Allein in Österreich kam es im Winter 2003/2004 zu 60 Lawinenunfällen. Dass dabei "nur" acht Menschen starben und 19 verletzt wurden, führt Walter Würtl, Lawinen-Referent der Bergrettung, "auf einen sehr aktiven Schutzengel" der Betroffenen zurück. Die größten Verursacher waren dabei nach seiner Statistik risikofreudige Skitouren-Geher mit 35 Unfällen und 56 Beteiligten. 20 Lawinenunfälle mit 43 Beteiligten gab es beim so genannten Varianten-Fahren, bei dem sich Skifahrer abseits der gesicherten Pisten auf die gefährliche Abfahrt ins Tal stürzen.
 
87 Prozent der an den Lawinenunfällen Beteiligten sind Männer. Sie seien, so weiß Würtl aus Erfahrung, eben "auch beim Skifahren bereit, ein größeres Risiko einzugehen". Wintersportler zwischen 21 und 40 Jahren waren in die allermeisten Lawinenunfälle verwickelt. Die meisten Toten gibt es inzwischen unter der zunehmenden Zahl von Snowboardern.
 
"Dabei wäre es ein Leichtes, diese tödlichen Lawinenunfälle zu vermeiden. Ich würde schon bei Warnstufe 3 gar nicht mehr von der gesicherten Piste gehen", sagt Rupert Kisser. Besonders in den vergangenen Tagen sei die Lawinengefahr sehr groß gewesen. "Wenn die Altschnee-Unterlage schlecht und eisig ist und es innerhalb weniger Tage viel Neuschnee mit Schneeverwehungen gibt, dann wird's immer gefährlich. Auf ungesicherten Pisten, die gerade wegen ihres Pulverschnees besonders locken, kann man dann schnell ein Schneebrett oder eine Lawine lostreten, weil der Altschnee mit dem Neuschnee nicht verbunden ist."
 
Doch gerade diese Wetterlage verführt die risikofreudigen Wintersportler. "Die gefährliche Gier nach Pulverschnee", sagt Ski-Funktionär Karl Gabl, treibe die Skiläufer und Snowboarder förmlich auf die ungesicherten Hänge. Dass die Skiläufer dabei nicht selten von erfahrenen Touren-Gängern oder gar Ski-Lehrern in diese Gefahr gebracht werden, sei keine Seltenheit. "Mit der Erfahrung kommt die Überheblichkeit", weiß "Sicher Leben"-Chef Kisser. Andere, vor allem die Jüngeren, wollten sich offenbar selbst beweisen. Für sie ist die Abfahrt auf den offiziellen Pisten einfach keine Herausforderung mehr.
 
Die Bergung eines Verschütteten wird heute den Betroffenen in Rechnung gestellt. Der Einsatz des Rettungshubschraubers und nicht selten Dutzender Helfer kostet oft Tausende Euro. Sollte es dagegen auf den offiziellen Abfahrten zu einem Unglück kommen, haften die jeweiligen Betreiber. Doch Lawinenunfälle auf den gesicherten Pisten gibt es höchst selten. "Die Bergbahnen sperren die Pisten lieber zu, bevor sie ein Risiko eingehen", sagt Kisser.


http://www.n-tv.de/5482975.html


also, schön vorsichtig am wochenende!
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Pray for snow!

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Re: die ersten lawinentoten des winters
Antwort #9 - 28.01.2005 um 09:38:16
 
und noch was schönes aus dem magazin "orange" (bayern 2 radio)

Zitat:
Mit Früheis zu Berge: Die Lawine an sich ist nicht böse Im Sommer
regnet es Wasser, im Winter regnet es gefrorenes Wasser, das nennen
wir Schnee. Wasser fließt von oben nach unten. In den Bergen heißt
das fließende Wasser im Sommer "Bach", und im Winter heißt es
"Lawine". Niemand würde um dieses Geschehen auch nur das geringste
Aufhebens machen, wenn es keine Skifahrer gäbe.


morgen zwischen 9h und 11h auf bayern 2
http://www.br-online.de/kultur-szene/sendungen/orange/index.xml
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DAV-Trainerin C Bergwandern

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Re: die ersten lawinentoten des winters
Antwort #10 - 28.01.2005 um 10:23:07
 
na, dann ist doch klar, was wir im sommer machen: runter vom gesicherten ufersteig, rein in den bach und den wasserfall losgetreten!
Grinsend
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Pray for snow!

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Re: die ersten lawinentoten des winters
Antwort #11 - 28.01.2005 um 10:41:12
 
jetzt weiß ich endlich, was mit "wassertreten" gemeint ist!
Grinsend
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0171 / 87 47 27 1

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Re: die ersten lawinentoten des winters
Antwort #12 - 28.01.2005 um 15:52:11
 
Zitat:
Die Dummen sterben nie aus.
Weil sie sich vorher reproduziert haben Traurig
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Liebe Grüße von Lamл[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3
Auf Tour
Exklusiv Klettern mit Stuttgarts kleinster Sektion, kein Lärm, kein Anstehen, familiäres Umfeld: https://www.facebook.com/events/176179083131135/
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Einbeck, viel zu weit weg von den schönen Bergen
Re: die ersten lawinentoten des winters
Antwort #13 - 28.01.2005 um 18:14:35
 
Ein Liedtext zum Thema...... Zwinkernd

Juhu-hey, Invasion im Alpenland
Juhu-hey, Jagatee und Sonnenbrand
Juhu-hey, Morgenrot und abends blau

Kaum ist Winter und es fällt der erste Schnee,
sitzt er schon im PKW.
Berufsverkehr, Freitagnachmittag,
total egal, weil er ja Skifahrn mag.
Und er hupt mit dem Licht und er wechselt die Spur.
Mit Vollgas folgt er dem Ruf der Natur.
Nach 2 Stunden schon ist er in den Bergen.
Ein "Hoch" den Bayerischen Motorenwerken!
Ja der beste Skitourist ist
der, der am Morgen als Erster am Lift ist.
Aber viele denken wie er
und darum fliegt er Hubschrauber.
Oben am Gipfel mutterseelen alleine,
unten am Lift lauter arme Schweine.
Sowas hebt die Stimmung und er fängt zu singen an:
"Skifahrn ist das leibertste, was man sich vorstelln kann!"
Als Berufsprofi weiß er aus Erfahrung:
Alkohol das ist die beste Nahrung.
Deshalb stärkt er sich im Bergbahn-Cafe
mit 1-2-3-4 Jagatee.
Jetzt ist er zu allem bereit,
aber Unbehagen macht sich in ihm breit.
Zu viele Amateure in der Spur.
Was er braucht das ist Äkschn pur!
Planierte Pisten liebt er nicht,
weil das nicht seinem Stil entspricht.
Ihm steht der Sinn nach Tiefschneefahrt,
drum fährt er im Gesperrten ab.
Ein Mann von der Bergwacht winkt und schreit.
Er winkt zurück, man muß ja freundlich sein!
Und im Donner der Lawinen hört man den Gesang:
"Skifahrn ist das leibertste, was man sich vorstelln kann!"

Verfasser und Sänger mir unbekannt

Schockiert Hedo  Grinsend
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Ich glaube an die Sonne, auch wenn sie nicht scheint. Ich glaube an die Liebe, auch wenn sie nicht gezeigt wird. Ich glaube an Gott, auch wenn er schweigt. (Von Kz-Häftling an Zellenwand geschrieben)
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(Moderatorgruppen: Verwaltung, Vorstand)