Da war die Systemcheckerin mal wieder nen Tick schneller als ich, Hut ab Pet, bist offensichtlich immer online 

Während ich noch am umbasteln war hasts schon wieder ongelined..

Ist für mich kein Problem die entsprechenden Bilder rauszunehmen, will ja niemanden vor den Kopf stossen.

Keinem von uns ist offensichtlich aufgefallen dass es sich beim Kreuz auf den Gipfeln um ein schützenwertes religöses Symbol handelt, ich entschuldige mich ausdrücklich dafür.

Dankenswerter Weise sind die Schweizer in der Hinsicht wesentlich sensibler und pflanzen nicht auf jeden Gipfel solche "religösen Symbole" so daß uns am Alphubel kein entsprechender Fauxpas unterlaufen konnte. 
Aber gut dass so viele Leser so schnell und so angemessen reagieren, zeigt doch wieder wie gut das bei uns funktioniert.

Das einzige was mir hier etwas aufstößt ist der Blödspruch mit dem Hirn. 

Tja, miteinander reden hilft manchmal  

Zitat:


Jepp, das ist der Tonfall, den ich schon lange kritisiere. Wäre schön, wenn so was auch editiert/gelöscht werden würde.

Ansonsten zum Thema, um das es eigentlich gehen sollte: Schöne Touren, was ein White-out auf dem Alphubel bedeutet, musste ich auch mal erleben. Schön, dass das auch diesmal wieder gut ausgegangen ist. Ist gar nicht ohne, da oben - der Feegletscher ist ja nicht wenig tückisch.

Ich hoffe alle verletzten Gemüter haben sich jetzt wieder beruhigt.

Habe Euren Bericht mit Genuß gelesen und freu mich auf meine hoffentlich erste Nordwand next WE. Hut ab Andrea, endlich ein würdiger Eindringling in der Trupper der Oberchecker.

Soso, ihr wolltet mich von Platz 1. der Tourenliste kicken, aber ihr müßt schon zugeben, dass ich mich durch den genialen Schachzug mit dem Allalinhorn ganz schön lange oben gehalten habe.

Tja nun muß ich wohl langsam wieder nachlegen.

Gruss

Lisanne

Zitat:

Tja, am Alphubel ist dann auch ohne vorheriger Toureneingabe ein GPS ganz praktisch, auch bei besserem Wetter als ihr es hattet.

GPShasei

Zitat:

wenn man über den will, schon. Der ist doch ziemlich groß und teilweise unübersichtlich. Die Strecke vom Alphubel-Normalweg zum Alphubeljoch ist eigentlich recht einfach und klar - aber wie jetzt schon mehrfach erlebt wurde, kann auch die bei schlechtem Wetter Probleme bereiten.

Zitat:


Wir sind letztes Jahr über den Feegletscher vom Allalin runter. Zur Längfluh runter ein schöner ebener Gletscher mit Skipiste. Wir entschieden uns aus Sicherheitsgründen für die Ratracspur unter dem Lift.  Ich bin nur 2 mal eingebrochen... Die zugeschobenen Spalten sahen wirklich beeindruckend aus. Das sieht auf den ersten Blick die Piste runter so schön harmlos aus.

Es ist immer wieder faszinierend wie in der Gegend bei gar nicht sooooo schlechtem Wetterbericht innerhalb kürzester Zeit die Sicht ratz, fatz weg ist.  Weiß auch noch nicht, was das richtige Konzept ist. Nur bei bestem Wetterbericht mit 1 Tag vor und hinten Reserve losgehen?  Für Hügel mit schlechtem und langem Rückzug empfiehlt sich das garantiert.

Auf jeden Fall bin ich aufgrund gemachter Erfahrung, da etwas vorsichtiger geworden, was nicht heißt, dass ich zum Schönwetterbergsteiger mutiere.

Das Problem liegt wohl darin, dass wir mit ein paar Besuchen im Wallis oft nicht in der Lage sind, das Wetter da unten richtig einzuschätzen, weil wir hier vor der Haustür (Ostalpen) gewöhnt sind, wettertechnisch nicht so pingelig zu sein.

Gruss

Lisanne

Das hab ich mir schon gedacht, wollte auch nur herausstellen, dass das Ding sehr heimtückisch ist.