Mit der "neuen Lust auf Berge" hat sich Ende Oktober  Mountains2b beschäftigt:

"Rückkehr zur Natur als Stressbekämpfung
Die Rückkehr zur Natur, sei es beim "Outdoor-Event" oder auf einer klassischen Wanderung, spielt sicherlich auch eine große Rolle in der neuen Bergbewegung. Auf einer Bergwanderung erleben wir für mehrere Stunden Natur pur. Es gilt mittlerweile als Fakt, dass die Bewegung im Freien beziehungsweise in der Natur typischen Zivilisationskrankheiten wie Stress, hohem Blutdruck oder Neurosen entgegen wirkt. "

Den ganzen Artikel könnt ihr hier lesen:
http://www.mountains2b.com/211-Aktuelles_News_Alpenraum-,e_49980,r_5905.htm

servus
G

da sieht man's mal...
alles eine frage der herangehensweise!


aber glücklicherweise ist dieser leistungsstress ja nicht einmal für diejenigen IMMER typisch, die du hier zitierst... und vor allem (hoffentlich) meist nicht gar so ernst gemeint.

falls doch:
zeit, die dackel etwas tiefer fliegen zu lassen, was den ewigen wettbewerb angeht. wenn man als letzter oben ankommt, tut das in der regel der schönheit des berges keinen abbruch.

G