Nicht schlecht, 333,00 Euro pro Tag für die Hütte

Dazu Einkauf, Vesorgung, (wieviele Hubschrauberflüge hat die Hütte pro jahr), Personalkosten, Steuer...

Durchschnittlicher Konsum eines Hüttengastes (Abendesse, Getränke, Frühstück) ohne Übernachtung (die geht ja an die Sektion- oder geht die beim "Faltmodell auch an den Wirt?) schätz ich mal auf 35,- - 40,- Euro. 90 Übernachtungsplätze bei max 60 WE Übernachtungen pro Saison= 190k€ .  Oder anders: jeden Tag müssen mindestens 11 Gäste 30 Euro konsumieren, um die Pacht reinzubekommen ?  

Mist, wieder der Traum vom Hüttenwirt gestorben..

edit:

auf der Webseite von Charly Wehrle:

Sein bisheriger Co Pächter übernimmt...

dafür weitere Details:

4 Hubschrauberflugtage, schätze mal gute Logistik je 2 Std= )27,-/min= 13k€ fürn Heli

6500 Übernachtungen= kommt ein bisserl mehr raus wie oben überschlagen (225k€)

muss ich wohl doch die Priener Hütte pachten

Was ich ausdrücken wollte, ist, dass der Wirt nicht nur das normale unternehmerische Riskio trägt, sondern hiier die zusätzliche Last der fixen 50k€. Durch die Lawinensaison verspätete Hüttenöffnung, verregneter Sommer (dadurch weniger Tagesgäste)... unddie fixe pacht zum Klotz.

(die Anflugkosten fürn Heli teile ich mit der Knorr und Oberreintalhütte )