Schlimmer noch die Meldungen aus Österreich, so titelt der Kurier in seiner neusten Ausgabe :
Cordoba ist überall !
Das völlige Versagen mehrerer sog. Spitzenalpinisten an einem kleinen Wanderhügel in den Kitzbühler Alpen zeigt erneut in welch miserablen Zustand sich das Team der Sektion Alpen.net befindet. Die völlig durchgefrorenen und am Ende ihrer Kräfte dahintorkelnden Bergsteiger mußten von einem Kitzbühler Waidmann gerettet werden bevor sie in der beginnenden Dämmerung einem grausamen Schicksal entgegen gegangen wären.Ebenfalls nicht schmeichelhaft : Der Standard :
Sektion Alpen.bett go home !Selbst der 2300m hohe Rettenstein in den Kitzbühler Alpen war zu viel für sie. Was wollen die Diletanten in unseren Bergen ? Ist diesen Schmalspuralpinisten den kein Berg zu niedrig. Das österreichsiche Bergvolk steht auf und ruft aus : Es ist genug !
Der Leiter der Bergrettung Spertental erzählte unserem Reporter : "Wenn ihr es nur mit der Lhotse-Südwandausrüstung auf einen Seniorenmuggel schafft, dann bleibt zu hause."
Anlaß für diese Kritik war ein Interview mit einem der verwirrt aufgefundenen Bergsteiger der sich selbst als Yak bezeichnet :
"Mit Steigeisen und Steileisgeräten hätten wir eine Chance gehabt. Die Harschschicht unter dem Neuschnee war einfach zu hart"
Diese Aussage zeigt wohl mehr als nur das simple Versagen, wie wenig diese "Bergsteiger" in den Tiroler Bergen zu suchen haben.
Zum Abschluß noch das Tiroler Tageblatt :
Tourenrefernet der Sektion-Alpen.pet schafft neuen Rekord : Weniger als zehn Höhenmeter in der Stunde.Und natürlich die Corriere dello Sport, bereits übersetzt :
Am Tiefpunkt !
SAN erneut umgekehrt und das 100m unter dem Gipfel. Was sind die Ursachen ? Falsches Training ? Mus Trappatoni ran ?
In einem Interview antwortet der Meister bereits vorab auf die Anfrage aus Dautschland :
"Ich empfehle SAn Sportlern mache Training mit die neue Joghurtschnee ! Isse nich so kalt, isse cremig !"