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Das ganze Paradies für uns allein... (Gelesen: 14091 mal)
Lamл[tm]
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Das ganze Paradies für uns allein...
21.11.2007 um 21:30:54
 
Der Sommer, der zu schnell zu Ende ging

Leider hat sich Martin, der mir ein Viertel Jahr angesichts der Torsäule eigentlich versprochen hatte, die erste Oktoberwoche noch mal mit mir in den Bergen zu verbringen, kurzfristig umentschieden, er ist jetzt doch lieber nach Amsterdam gefahren. Es ist das letzte Mal vor dem Abitur, dass er für längere Zeit von zu Hause weg kommt, und in .nl ist es für seine minderjährigen Saufkumpane halt einfacher, an die fürs Koma-Saufen erforderlichen Alk- Mengen... heran zu kommen. Außerdem sind dort noch ein paar in .de verbotene Vergnügungen Smiley legal. Ich hätte den Martin wirklich gern dabei gehabt. weinend Das hat mich schon schwer enttäuscht.

Aber auch ohne Martin war es eine g**le Woche, klettern bis die Haut abfällt, und außer am Sonntag und am Mittwoch hatten wir die ganze Hütte mitsamt einer super netten Hüttenwirtin für uns allein.

  Am Samstag, den 29.September war es so weit: Nachdem unser Fahrer Burkhard erkrankte, machten wir (Benni, Kai und ich) die Probe einer ökologisch korrekten Anreise aufs Exempel. Mit Bus und Bahn von Stuttgart in die Steinberge. Weil einer von uns dreien finanziell in einer problematischen Situation ist, sind wir auf den Nahverkehr angewiesen. Der Preis dafür ist beachtlich: Wenn nur einer der sechs Anschlüsse verloren geht, verlieren wir einen Tag. Zweitens dauert es 9 statt 4 1/2 Stunden und drittens müssen wir eine Stunde länger laufen, weil sich auch in .at die Unsitte breit gemacht hat, auch noch den allerletzten Forstweg für den allgemeinen Verkehr frei zu geben. Gegen 22 Uhr 30 (also ganz SAN-mäßig) sind unsere schweren Rucksäcke mitsamt uns auf der Schmidt- Zabierow- Hütte. Wir wissen nur wenig von der Hütte, wollen bis zu 6 Tage oben bleiben und haben Etliches an Frühstück und Unterwegs- Verpflegung mit, Kai außerdem noch einen Kocher und ein paar Dosen Futter. Wir wissen auch wenig von den Routen und haben zur Sicherheit mal unser ganzes Geraffel hochgeschleppt.


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Bis hier geht es klimaneutral, ab hier noch 35 km mit dem Bus weiter

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Unser Startort ist also Lofer (was auch sonst, schließlich wollen wir dort losloofen) und


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nur unwesentlich später sind wir oben


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Viel zu viel Zeuchs haben wir dabei.


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Wunderschöne Lager hat die Hütte


  Der Regen der Vorwoche hat auf der Hüttenwand hässliche dunkle Streifen hinterlassen. Deshalb und weil der Wetterbericht heute noch aktuell ist, gehen wir die Reifhorn- Überschreitung im Gegensatz zur Planung, erst einen gemütlichen Klettertag zu machen und nebenbei die Überschreitung aus anderen Perspektiven zu sehen, bereits heute, am Sonntag, an.  Am laut KleFü angeblich nicht verfehlbaren Weg stehen wir am "Fuß des Eiskögele- SW- Grats" vor einer Wandflucht, die 200 m links nicht anders aussieht als 200 m rechts. Entweder nasse Rinnen oder plattige, den angegebenen dritten Grad um ein Mehrfaches übersteigende Wandstufen. Noch weiter rechts nasses Gras, ohne Steigeisen keine Chance. Kein Steinmann, kein Farbklex, keine Begehungsspur, kein Müll, nichts deutet auf die Route hin. Die ach so beliebte Tour wird pro Jahr auch nur max. 10 Mal wiederholt. Sagte hinterher die Wirtin.
  Nach dem sinnlosen Antesten einiger Stellen umgehen wir die erste Wandstufe am Normalweg. Also schon zwei Stunden kaputtgemacht von dem ohnehin nur kurzen Rest- Tag. Bis aufs Eiskögele gehen wir noch, wo wir wegen eines popeleinfachen, aber super ausgesetzten 5-Meter-Stücks noch umständlich sichern müssen. Der Weg zurück ist dann natürlich nicht einfacher und auch als Angehöriger des StirnlampenAlpinistenNetzwerks will ich in diesem Gelände nur bei gutem Licht herum stürzen. Wobei stürzen an diesem Ort ohnehin verboten ist.
  Kai, der noch nie im Hochgebirge war, hat sich im Schnee und Geröll gut geschlagen. Da sehe ich auch gleich den grasigen Abstiegen von der Hüttenwand entspannt entgegen. Und dem Aufstieg auch, denn der ist heute wunderbar abgetrocknet.

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Mit so viel Schnee haben wir nicht gerechnet.


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Zum Glück hat der Benni seine Hochtourenschuhe an und kann das vorsteigen.


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Bereits hier: Traumaussicht in die Berchdesgadener.
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« Zuletzt geändert: 21.11.2007 um 22:08:44 von Lamл[tm] »  

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Re: Das ganze Paradies für uns allein...
Antwort #1 - 21.11.2007 um 21:45:17
 
  Am Montag geht es dann bei Traumwetter an die Hüttenwand. Zunächst an einen einfachen Weg (Inflagranti + Flozirkus), denn Benni will auch mal vorsteigen. Und schwupps finden wir uns im Karpresstraum (7-) wieder. Aber mit 7 Stunden zeit für 9 SL reicht es auch noch dafür, den Kai in die Bedienung der Magic Plate einzuweisen. Den nicht markierten Abstieg suchen wir dann auch ausgiebig. Von der Hütte aus sieht die Wand vollkommen abweisend aus, aber in ihr gibt es breite Bänder, die einen ungefährlichen Absteig vermitteln. Nur muss man erst mal das richtige Band finden.
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Los geht's


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Es geht doch nichz über ein schönes Ars.hfoto


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Über dieses Doppeldächle geht es drüber-ich war schon kurz davor zu aiden.


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Diese Aussicht hätten wir gern gehabt, _bevor_ wir die Reifhorn-Überschreitung angingen. Ganz links das Eiskögele, anschließend Kreuz- dann großes, dann kleines Reifhorn.


  Am Dienstag im Prinzip nichts Anderes als am Montag - nur waren die ersten beiden mit VI bewerteten Längen der Schonzeit schwieriger als der Kaspresstraum; dazu durfte der Kai auch noch Runouts von 7-10 Metern genießen. Ich hätte da vermutlich stundenlang herumgebastelt. Aber Kai steht da einen guten Grad drüber und weil er der ganzen Technik ohnehin nicht traut, ist er ohne Keile und Friends drüber. Der Abend war dann etwas länger, Benni und ich gingen nochmal zum Waidringer Nieder, um zum einen die Aussicht zu genießen und den Normalweg aufs Breithorn auszuchecken. Denn den wollen wir morgen runter: Die Hüttenwand am einfachsten Weg rauf, anschließend noch schwarze Wand weiter und Ausstieg über Bandlwurm. Doch von letzterem wurde uns durch den Erschließer abgeraten: Weder eingerichtet (ist bei einem Dreier auch unwichtig) noch markiert, nicht rückzugsgeeignet und durch ein Layrinth aus Bändern und den Schwachstellen dazwischen führend, oder anders gesagt: Nur für Eingeborene auffindbar.
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Blick zum Mitterhorn. Man B8e das Türmchen.


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Noch gut erhitzt am Waidringer Nieder


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Kreuzreifhorn und das vom Ochsenhorn hinterdeckte Eiskögele.


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Steinernes Meer im Alpenglühen


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Die Antwort der Österreicher auf Ceüse ist die 3 km breite Steinplatte: Hunderte Routen von V - X und 15-150 Meter Länge. Mal ein Ziel für das Frühjahr.

Zum Panorama: http://touren.lampatzer.de/20070929schmidt-zabierow/210P.jpg

  Am Mittwoch ist einklich Hüttenwechsel geplant, aber der Wetterbericht sagt für Donnerstag schlecht voraus, und so gehen wir heute noch zur "Bella Vista" am Ochsenhorn-Westgratturm.

  Bereits der Zustieg ist ein rechter Höllentripp. Laut KleFü eine Stunde, doch die brauchen wir allein, uns den Schutthang unterhalb der roten Scharte hochzugraben. Unsere in Eistechnik verwendbaren Klappspaten haben wir natürlich nicht mit, und so blieb uns nichts als die Pilgerschritttechnik (vier Schritt vor und drei zurück, aber manchmal warens auch fünf) nach oben. Hinzu kommt noch strömender Regen, der einfach nicht abziehen will, obwohl das schöne Wetter seit Stunden orzfest hinter der Scharte hängt.

  Nach 2 1/2 Stunden ist die Annäherung fertig, eine halbe Stunde später haben wir auch den Einstieg bei perfektem Wetter. Mehr als drei oder sechs Längen zum Antesten gehen jetzt, um 12 Uhr 30 nicht mehr. Kai ist ein super fitter Kletterer, der wird die ersten vier Längen locker abspulen, dann in der Schlüssellänge etwas kämpfen, die Querung in die Abseilpiste ist dann nur noch Formsache. So jedenfalls der Plan. Doch dem Erstbegeher, einer der besten Kletterer Salzburgs, Wiederholer von "des Kaisers neuen Kleidern", scheint jegliches Gefühl für den Unterschied zwischen VI- und VII+ verloren gegangen zu sein. Jeden Falls kämpft Kai schwer bereits mit der VI- in SL 3. Wir stehen vor der Entscheidung, hier abzuseilen oder noch 3 SL in die Abseilpiste zu queren. Aber falls die VI+ genau so unterbewertet ist wie die VI-, kriegen wir ein ernsthaftes Problem. Also wieder runter. Trotz besten Wetters und an sich genug Zeit.

  Der (jetzt bekannte) Weg zurück dauert 1 1/2 Stunden. In dieser Richtung wäre es in einer Stunde zu schaffen gewesen, wenn in der Rinne unter der Roten Scharte Schnee liegen würde, wie es sich gehört und man da in wenigen Minuten runter rutschen könnte. Zu allem Übel hat es ab der Scharte bis vor kurzem heftig geregnet. Der restliche Schnee ist damit auch noch weg. So ist oben eine Lasche gebohrt, der wir noch ein Kettenglied spendieren, Kai sorgt dafür, dass das so fest zu ist, dass man es nicht so ohne Weiteres lösen (und klauen) kann. Die beschissenen 30 obersten Meter halten uns so etwa eine halbe Stunde auf. Und nachher dürfen wir ein nasses Seil zur Hütte tragen.

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Hier wäre ohne Kai u.U. schon fertig gewesen


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Überhängend zum Einstieg


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Vorwärz, wir müssen zurück


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Am Abseilstand ist noch Zeit für wunderschöne Fern-


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und Nahblicke


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Von dieser Seite kommt man deutlich leichter zu den Einstiegen. Nur gibt es keine Hütte.


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Hier lag hunderte Jahre ununterbrochen Schnee. Darunter einfach nur Bruch. Aber mit Abseilen kein Problem....
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Der jetzt sichtbare Schnee ist nur eine dünne Rest-Neuschneedecke


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Re: Das ganze Paradies für uns allein...
Antwort #2 - 21.11.2007 um 21:49:55
 
  Am Donnerstag sollte es eigentlich regnen. Doch der Regen lässt auf sich warten und die Wirtin meint, das sei schon gestern runter und heute kommen nur noch ein paar Schauer. So begehen wir heute den Klettersteig "nacketen Hund" (in der Sprache der SSWV "Naggscher Hond") Im nassen Zustand ist der Steig recht anspruchsvoll, bei Trockenheit kann man da aber von wenigen Stellen mal abgesehen mit Badelatschen drüber. Den Schnee am Einstieg müssen wir erst mal wegschieben. Einen richtig heftigen Regenguss sitzen wir auf einem Band aus, ansonsten bleibt der Himmel trocken. Den Gipfel erreichen wir bei Null Sicht, den Waidringer Nieder mit Blick auf die Steinplatte. Aber immerhin hat Kai jetzt wenigstens einen "richtigen" Gipfel, das Eiskögele ist ja nur ein Gratzacken. Zurück auf der Hütte ist wieder das schönste Wetter - naja, es gibt Sicht ins Tal und es ist trocken.

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Weiß jemand, wie das Türmchen heißt?


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Jetzt gehts los. Schnee in Hülle & Gülle


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Immer im Blick der Hütte


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Den Schnee schon hinter uns, das Band kommt genau richtig zum Regenguss


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Hier ist das Kreuz. Folglich müssen wir oben sein.


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Jetzt wissen wir, warum Steinmännchen besser sind als rote Klexe.


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Siehe Dienstag


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Von wegen DAS Breithorn steht im Wallis ... Auf dieses hier geht keine Seilbahn hoch!


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Heute gibts Fluggemüse!


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Manchmal ist man auch zu früh am Gipfel


  Am Freitag steigen wir nur noch ab. Den Bus in Lofer verpassen wir (war meine "Schuld", Kai und Benni hätten es vermutlich geschafft.) Das bringt uns einen Einkaufsbummel österreichischer SChmankerl ein (ich habe das bestimmt nicht bereut) und weiter eine Fahrt mir drei verschiedenen Bussen bis nach Kufstein. Wir bedauern schon fast, heute heimgefahren zu sein, so schön ist das Wetter. Aber genau über dem Kaiser und dem Steinberg hängt eine fette Wolke.

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Abwärz!


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Jetzt geht der Nebel richtig los



  Wie fast jeder Kletterurlaub wird auch dieser am Sonntag durch einen Tag auf der Alb beschlossen. Des Wielands neue Kleider warten auf eine frühe Wiederholung. Doch das verkneife ich mir erst mal, nach einer Woche im traumhaften Fels muss ich nicht unter hunderte Kilo schweren abgangsbereiten Brocken herumsteigen. So ist 14 Tage später erst mal Felsputz angesagt. Nach diesem wir die Route leider keine VII- mehr sein, sondern eine VII+ mit selbst abzusichernder Schlüsselstelle. Sollte zwar gut gehen, aber so gut bin ich halt nicht.

Der Schmidt-Zabierow-Hütte wünsche ich noch einen reichlichen Besuch, wenn auch die 1200 Höhenmeter Hüttenzustieg den traditionell GV-len Sportkletterer abschrecken. Dafür kann man dort sogenanntes Idealklettern betreiben: Von der Hütte zum Einstieg absteigen, klettern und vom Ausstieg stressfrei zur Hütte absteigen. Dafür quält man sich doch gern schon mal 3 Stunden zur Hütte. Zumindest Benni und ich.
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