2019 hatte die Schwäbische Alb 7 Wochen lang Schnee - seit 2006 Rekord, da war es drei mal so viel.
Und der war so gut gesetzt, dass auch die warmen Tage Anfang Februar ihn nur fester machten, solange es nachts nur gut gefror.
Noch im April konnte man im Schatten Schneereste sehen, z.B. an der scharfen Hangkante bei Grabenstetten.
Nach einigen Tagen Herumgerutsche, bis ich wieder halbwegs gerade auf den dünnen Brettern stehen konnte, ging es auf die Zollernalb.
Mehr und größere Bilder:
https://photos.app.goo.gl/QyfN9Zt1bv8ShE4y9Freitag:
https://www.instagram.com/p/Bt-sqjgBmRd/Panorama Alpenblick
https://photos.app.goo.gl/VQEFDo1NG3s3EZKy7Samstag:
https://www.instagram.com/p/BuOLeuKBhee/Panorama Alpenblick
https://photos.app.goo.gl/qSj6dVtgLMxmisKz9Ein perfekter Tag: Keine Wolke, bester Schnee - was will man mehr. Ja da gibt es was: Warum muss jeder noch so unbedeutende Feldweg bis zum Grund geräumt werden? Und noch was: Wenn mir bitte mal jemand eine etwas kraftsparendere Technik beibringen könnte ...
Es geht durch die einst für die Alb typische, heute unter Naturschutz stehende Irndorfer Har(d)t zur gläsernen Kapelle "Maria Mutter Europas" bei Gnadenweiler. Kurz vor Irndorf genießt man noch mal Alpenblick, vom Rauhen Stein hinter Irndorf den Blick ins Donautal.
Es geht los: Sonne, 12°C
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Uralte Wegkreuze, weites Land
"Irndorfer Hardt" Naturschutzgebiet
Uralte Kulturdenkmale
Abreißen lohnt nicht - Der Boden gibt ohnehin fast nichts her
Gnadenweiler: Gläserne Kapelle mitten im Nirgendwo (Gnadenweiler)
Drei Kreuze bei Irndorf
Aussicht vom Rauhen Stein bei Irndorf - Nicht ein einziger der hier sichtbaren Felsen ist zum Klettern freigegeben.
Sowas schreit natürlich nach Wiederholung. Am Samstag geht es dann nach Tailfingen und von dort über Degerfeld, Nägelehaus, Raichberg, Zellerhorn und von dort zurück nach Ebingen. Heute ist es noch mal ein Stück wärmer. Eigentlich wollte ich ja meinen Rucksack leeressen, aber der leckere Geruch ums Nägelehaus lässt mich immer schwach werden. Vom Aussichtsturm sieht man weit ins Land, sogar Alpenblick hat man.
Immer noch perfekter Schnee. aber die Wärme frisst ihn weg. Ich nutze den Tag bis zum Schluss. Danach beginnen die Schi ihren wohlverdienten sommerlichen Winterschlaf.
Es geht los
Am Nägelehaus gibt es
leckeres schwäbisches Essen.
Vom Aussichtsturm am Raichberg genieße ich den Blick in die Alpen.
Aber schöner sieht man vom Zeller Horn. Die Paradeaussicht auf das "Schlössle".
DAS wäre heute nicht mehr korrekt, sondern 6istisch
Der Tag schläft ein..
Dieser Tag war zu viel für den Schnee - Er wird noch mal ausgenutzt bis zum Allerletzten.Ist die Sonne erst mal weg, dann wird der verbliebene Schnee bald oberflächlich eisig.
Man beachte die Bahnhofsuhr und die Wandfresken. Die Schi werden jetzt in den Sommerschlaf geschickt.